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Bei Baufinanzierung auch auf verbleibende Restschuld achten

Zinssatz, Monatsrate und Restschuld entscheidende Vergleichskriterien / Online-Konditionen deutlich günstiger

Publiziert am 13.03.2006
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Wer vor einer Immobilienfinanzierung steht, sollte seine Hausbank-Konditionen genau vergleichen und neben dem Zinssatz und der Monatsrate auch auf die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung achten. "Der Effektivzins ist ein wichtiger Indikator. Um jedoch wirklich feststellen zu können, welche Baufinanzierung unterm Strich die günstigste ist, muss man auch nach der Restschuld fragen", sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Die Restschuld ist der Betrag, der bei einem Annuitätendarlehen nach Ablauf der Zinsbindung und nach Abzug der geleisteten Tilgung übrig bleibt - und in aller Regel mit einem neuen Darlehen finanziert werden muss. Beeinflussen lässt sich die Restschuld über die Tilgungshöhe, die im derzeitigen Zinstief mindestens zwei Prozent betragen sollte. Um einen klaren Überblick über den Darlehensverlauf zu bekommen, rät Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG: "Darlehensnehmer sollten sich immer einen Tilgungsplan aushändigen lassen, der genau aufzeigt, wann welche Restschuld erreicht ist." Online-Rechner wie unter

http://www.interhyp.de/rechner helfen, sich selbst ein umfassendes Bild über unterschiedliche Finanzierungsangebote zu machen. Neben umfangreichen Rechenanwendungen bieten Online-Broker wie Interhyp auch erhebliche Zinsvorteile: Wie FINANZtest (Ausgabe 3/2006) in einer großen Untersuchung unter Baufinanzierungsanbietern ermittelte, sind "Vermittler am günstigsten".

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