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Villa, Loft oder Bauwagen: Welche Immobilien passen zu unseren Spitzenpolitikern?

Aktuelle Interhyp-Umfrage zeigt: Deutsche betrachten Merkel und zu Guttenberg als typische Villen-Besitzer / Westerwelle und Rösler werden dagegen als Typ "Loft-Eigentümer" gesehen

Publiziert am 22.09.2010
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(München, 23. September 2010) Immobilien sagen viel über ihre Eigentümer aus. Im Auftrag von Interhyp, dem größten Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland, hat das Marktfor­schungsinstitut Innofact die Bundesbürger gefragt, welcher Immobi­lientyp am besten zu unseren Regierungspolitikern passt. Zudem hat das Institut ermittelt, welches Image mit den unterschiedlichen Wohnimmobilien verbunden wird. Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage ergab, dass Angela Merkel und Karl-Theodor zu Guttenberg als typische Villen-Besitzer betrachtet werden. Ihre Kollegen aus der CDU / CSU-Fraktion von der Leyen, Schäuble und Seehofer werden dagegen als klassische Eigentümer eines Einfamilienhauses gesehen. Guido Westerwelle und Philipp Rösler von der FDP passen nach Ansicht der Deutschen am besten in ein mondänes Loft.
Die Regierungspolitiker: Zwischen Bodenständigkeit und Mondänität

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sind nach Ansicht der Deutschen klassische Villen-Besitzer. Diese gelten als die gebildetsten und kultiviertesten Immobilien-Eigentümer. Zudem belegen sie im Vergleich zu anderen Immobilien-Besitzern bei den Eigen­schaften "wohlhabend", "interessant" und "sympathisch" Top-Positionen.

Anders Ursula von der Leyen, Wolfgang Schäuble und Horst Seehofer: Sie gelten als typische Einfamilienhaus-Besitzer. Bewohner eines Einfamilien­hauses haben das Image, besonders familienbewusst zu sein. Bei allen anderen abgefragten Attributen belegen sie jedoch nur durchschnittliche Positionen im Mittelfeld.

Als Typ "Loft-Eigentümer" werden Außenminister Guido Westerwelle und Gesundheitsminister Philipp Rösler von der FDP betrachtet. Loft-Besitzer be­legen in Sachen Modebewusstsein, Weltoffenheit und Sex-Appeal mit Abstand den ersten Platz. Zudem gelten sie als die interessantesten und wohl­habendsten Wohneigentümer. Einziger Wermutstropfen: Sie haben kein sym­pathisches Image. Bei den Sympathiepunkten belegen sie den vorletzten Platz – vor den Besitzern von Neubauwohnungen.

Ein kurzer Blick auf die Opposition

Auch zwanzig Jahre nach der Friedens- und Umweltbewegung wird mit den Grünen ein alternativer Lebensstil verbunden. So sind Renate Künast und Claudia Roth für die Befragten typische Bauwagen-Besitzerinnen. Diese haben ein durchaus positives Image. Sie belegen in Sachen Unterhaltsamkeit (69 Prozent) mit Abstand die Top-Position im Vergleich zu anderen Immobilien-Besitzern. Zudem erreichen sie auch bei den Eigenschaften "weltoffen", "sympathisch" und "interessant" Werte im oberen Mittelfeld. Eine weitere Politikerin, die sich die Deutschen gut auf einem Bauwagenplatz vorstellen können, ist Sahra Wagenknecht von der Linken. Interessant: Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen, gilt anders als seine Kolleginnen als klassischer Besitzer einer Altbauwohnung – so auch Gregor Gysi von der Linken. Eigentümer von Altbauwohnungen belegen im Vergleich zu anderen Immobilien-Bewohnern beim Attribut Unterhaltsamkeit den vorletzten Platz knapp vor Reihenhaus-Bewohnern.

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