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Inflationssorgen lassen Baugeldkonditionen steigen

Fünfjähriges Baugeld klettert wieder über 3-Prozent-Marke

Publiziert am 12.10.2005
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Immobilienkäufer, Häuslebauer und Umschulder sollten Konditionen fixieren

(München, 13. Oktober 2005). Beim Baugeld ist es in den vergangenen Tagen zur erwarteten Korrektur gekommen. Nachdem die Konditionen für Darlehen mit fünfjähriger Zinsbindung bereits seit September angezogen haben, haben sich jetzt auch Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung um rund 0,2 Prozent verteuert. "Wer ein konkretes Immobilienobjekt im Auge hat oder eine Anschlussfinanzierung vornehmen muss, sollte die Konditionen fixieren. Trotz des Anstiegs bleibt der Zeitpunkt für eine Kreditaufnahme sehr gut", sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG.

Auslöser für den Zinsanstieg sind die jüngsten Inflationsbefürchtungen. Aktuell kostet Baugeld mit fünfjähriger Zinsbindung knapp über 3 Prozent. Wer zehnjährige Zinssicherheit wünscht, erhält Darlehen ab 3,5 Prozent. Eine 20-jährige Zinsbindung kostet mit 3,92 Prozent weiterhin unter 4 Prozent. Im historischen Vergleich ist der deutliche Zinssprung der vergangenen Tage zu vernachlässigen. In Hochzinsphasen lagen Hypothekenzinsen bereits bei 12 Prozent, im langjährigen Durchschnitt mussten Bauherren rund 7 Prozent für die Immobilienfinanzierung zahlen. Mieter, die heute 800 Euro Kaltmiete zahlen, können mit diesem Betrag im derzeitigen Zinstief ein Darlehen über 180.000 Euro aufnehmen und sogar mit zwei Prozent tilgen.

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