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Nach Wegfall der Eigenheimzulage andere Förderprogramme prüfen

Einbindung von KfW-Fördermitteln in die Baufinanzierung

Publiziert am 20.12.2005
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(München, 21. Dezember 2005) Auch nach Abschaffung der Eigenheimzulage müssen Häuslebauer und Immobilienkäufer nicht vollständig auf staatliche Zuschüsse verzichten: So unterstützt zum Beispiel die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Immobilien- und Sanierungsvorhaben.

"Die Förderlandschaft ist auch nach Wegfall der Eigenheimzulage vielfältig. Entsprechend wichtig ist es, im Dialog mit dem Finanzierungsberater individuell zu prüfen, welches Förderprogramm passen könnte", sagt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. So unterstützt beispielsweise die KfW derzeit mit Förderprogrammen ökologisches Bauen, die Erzeugung von Solarstrom, Maßnahmen zur CO2-Minderung, Modernisierungen sowie die Schaffung von Wohneigentum. Aber auch die Bundesländer und Gemeinden sind aktiv. Sie helfen mit Landesfördermitteln vor allem Einkommensschwächeren und kinderreichen Familien beim Immobilienerwerb.

Haselsteiner: "Doch auch wenn ein Förderprogramm in Frage kommt: Nicht immer lohnt die Einbindung. Mitunter sind tagesaktuelle Kreditkonditionen am Markt attraktiver. Vergleichen lohnt also auch hier."

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