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Anschlussfinanzierung: Jetzt Angebote einholen, sparen und früher schuldenfrei sein

Ende der Zinsbindung für Bankwechsel und Tilgungscheck nutzen / Zinsersparnis von mehr als zwei Prozent möglich

Publiziert am 23.09.2009
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(München, 24. September 2009) Wer seine Immobilienfinanzierung Ende 1999 / Anfang 2000 abgeschlossen hat, musste sich oftmals mit Zinssätzen von 6 Prozent und höher zufrieden geben - und damit über zwei Prozent mehr als heute bezahlen. Denn mit Bestsätzen von 3,83 Prozent effektiv für 10-Jahres-Darlehen befinden sich die Baugeld-Konditionen auf einem langjährigem Tiefstand. "Das augenblickliche Zinstief gilt es auch als Immobilienbesitzer zu nutzen", rät Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG. Er erklärt: "Wenn die Zinsbindung des bestehenden Vertrags in den nächsten Monaten abläuft, ist jetzt der richtige Moment, um aktiv zu werden und einen Angebotsvergleich zu starten. In den Angeboten sollte sich das günstige Zinsniveau und die geringere Restschuld in einem deutlichen Konditionsvorteil niederschlagen, den es dann zur höheren Tilgung zu nutzen gilt."

Obwohl der großen Mehrheit der Eigenheimbesitzer bewusst ist, dass sie die Vertragsbedingungen ihres Baukredits nach Ablauf der Zinsbindung wieder erneuern müssen, kümmert sich über die Hälfte der Eigentümer nicht rechtzeitig um einen ausführlichen Angebotsvergleich. Dabei sind die Monate vor Vertragsende ideal, um Konditionen neu zu verhandeln und die Tilgungshöhe zu überdenken. "Momentan sollten Anschlussfinanzierer einen deutlich günstigeren Zins angeboten bekommen als noch vor 10 Jahren. Denn zum einen ist das Zinsniveau deutlich gesunken. Zum anderen hat sich seitdem nicht nur die Restschuld des Kreditnehmers verringert, er hat auch bewiesen, dass er seine Rate zuverlässig bedienen kann", weiß Haselsteiner.

Der erzielbare Zinsvorteil sollte sich auf jeden Fall auf die Tilgungshöhe auswirken: "Für Anschlussfinanzierer lohnt es sich, die Zinsersparnisse in eine erhöhte Tilgung zu stecken. Der Geldbeutel wird damit auch nicht stärker als vorher strapaziert, die Immobilie ist aber einige Jahre früher abbezahlt", erklärt Zinsexperte Haselsteiner.

Der Wechsel zu einem anderen Anbieter ist übrigens mühelos möglich und kostet auch nicht viel: Für eine Grundschuldabtretung, die die Banken meist unter sich regeln, ist bei einer Grundschuld von 100.000 Euro mit Gebühren von 200 bis 400 Euro zu rechnen. Die durch den Wechsel erzielbare Ersparnis aber liegt meist bei mehreren Tausend Euro.

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