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Niedrige Zinsen erlauben Schritt in die eigenen vier Wände

Während die Mietbelastung steigt, sinken die Baufinanzierungskosten

Publiziert am 16.03.2009
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(München, 17. März 2009) Laut Deutschem Mieterbund mussten heimische Mieter im vergangenen Jahr 34 Prozent ihres verfügbaren Nettoeinkommens für Wohnen ausgeben. Damit hat sich die durchschnittliche Wohnkostenbelastung um gut einen Prozentpunkt verteuert. Preistreiber sind neben den zuletzt höheren Betriebs- und Energieausgaben auch die Mietkosten selbst, die sich im Schnitt um 1,2 Prozent erhöht haben. Der deutsche Immobilienverband IVD spricht sogar von Mietsteigerungen in Höhe von 2 bis 3 Prozent in Städten über 100.000 Einwohnern. "Während die Mieten in 2008 vielerorts nach oben kletterten, sind die Baugeldzinsen seit Mitte Juli in den Keller gegangen", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und macht deutlich: "Der Zeitpunkt ist günstig, um von der Miete ins Eigentum zu wechseln und sich somit von möglichen Mietsteigerungen unabhängig zu machen. Denn neben den niedrigen Baugeldzinsen bekommen Eigenheimerwerber hierbei hohe Kalkulationssicherheit: Anders als ihre monatliche Miete können sie ihre Kreditrate durch Wahl einer festen Zinsbindung auf 10, 15 oder sogar 30 Jahre festschreiben und sich so gegen eine finanzielle Mehrbelastung absichern."

Experten sind sich einig, dass von einer Entspannung am deutschen Wohnungsmarkt nicht auszugehen ist. "Gerade in Ballungsräumen muss auch weiterhin mit steigenden Mieten gerechnet werden, da es die Bundesbürger einerseits verstärkt in die Großstädte zieht und andererseits zu wenig neuer Wohnraum für den stetig wachsenden Bedarf an Wohnfläche geschaffen wird", erklärt Haselsteiner.

Lagen die Bestsätze für 10jährige Baudarlehen Anfang Juli noch bei über 5 Prozent effektiv, sind die aktuellen Top-Konditionen mit 4,04 Prozent mehr als ein Prozentpunkt billiger. "Durch die günstigen Baugeldzinsen lässt sich mit der bisherigen Miete vielfach auch eine Finanzierung bedienen", weiß Haselsteiner und rechnet vor: Wer beispielweise seine 750 Euro-Kaltmiete in eine Baufinanzierung (10jährige Zinsbindung, 1% Tilgung) investiert und 35.000 Euro Eigenkapital einbringt, kann sich momentan eine Immobilie für 200.000 Euro kaufen. Bei einer Kaltmiete von 1.000 Euro monatlich und Eigenkapital in Höhe von 35.000 Euro darf die Immobilie 255.000 Euro kosten. Entscheidet sich der Darlehensnehmer für eine sehr planungssichere 15jährige Zinsbindung und eine erhöhte Tilgung von zwei Prozent, beträgt der maximale Kaufpreis 215.000 Euro bei einer Kaltmiete von 1.100 Euro und 35.000 Euro Eigenkapital.

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