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Tilgungshöhe bei Anschlussfinanzierung nicht herabsetzen

Falsche Beratung führt zu Endlosdarlehen

Publiziert am 01.02.2006
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Viele Darlehensnehmer ziehen ihre Kreditlaufzeit durch eine falsche Anschlussfinanzierung unnötig in die Länge. "Noch immer empfehlen einige Berater in herkömmlichen Filialbanken ihren Kunden bei der Anschlussfinanzierung die gleiche Anfangstilgung wie beim Erstdarlehen. Die Folge sind Laufzeiten von 50 Jahren und mehr", warnt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG.

"Wer vor zehn Jahren einen Baukredit mit 1 Prozent Anfangstilgung aufgenommen hat, sollte zur Anschlussfinanzierung nicht erneut 1 Prozent Tilgung wählen." Grund: Bei einem Annuitätendarlehen steigt der Tilgungsanteil monatlich an. So hat sich eine anfängliche Tilgungshöhe von 1 Prozent nach zehn Jahren automatisch auf rund 2,2 Prozent erhöht.

Umgehen können Umschulder die Falle, indem sie sich verschiedene Tilgungspläne aufstellen lassen. Diese zeigen auf, wie lange die Rückführung des Anschlussdarlehens bei verschiedenen Tilgungssätzen dauert. Interhyp empfiehlt im derzeitigen Zinstief, einfach die Höhe der bisherigen Monatsrate unverändert zu lassen. "So kann die Zinsersparnis direkt in eine erhöhte Tilgung investiert werden", erläutert Haselsteiner. Wer vor zehn Jahren eine Baufinanzierung mit einprozentiger Anfangstilgung aufgenommen hat, kann heute bei der Anschlussfinanzierung rund 5 Prozent Tilgung vereinbaren - bei in etwa gleich bleibender Monatsrate.

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