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Baufinanzierung: Zinsen sind (noch) im Keller

Baugeldzinsen steigen, sind aber immer noch historisch günstig / Hohe Nachfrage spiegelt sich bei Interhyp: Vermitteltes Finanzierungsvolumen in 2010 liegt bei 6,9 Milliarden Euro

Publiziert am 26.01.2011
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(München, 27. Januar 2011) "Auch wenn es zu merklichen Anstiegen in den letzten Monaten kam: Historisch gesehen befinden sich die Baugeldzinsen immer noch im Keller", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und fügt an: "Das wird aber nicht so bleiben, denn mit der robusten Wachstumsentwicklung und den steigenden Inflationserwartungen werden auch die Konditionen für Baufinanzierungen in 2011 anziehen."

2010 konnten sich Bauherren und Immobilienkäufer freuen, denn nie war es in Deutschland günstiger ein Eigenheim zu finanzieren. Wenig verwunderlich also, dass viele Mieter diese Zinssituation nutzten, um sich den Traum der eigenen vier Wände zu verwirklichen: 6,9 Milliarden Euro Finanzierungsvolumen konnte Interhyp in 2010 vermitteln, das ist eine Steigerung von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch seit dem absoluten Tiefpunkt im September sind die Baugeldzinsen kontinuierlich nach oben gegangen und tendieren inzwischen rund ein Prozent höher. "Doch selbst wenn sich Baugeldzinsen nicht mehr auf historischen Tiefständen befinden, ist Trauern über verpasste Chancen die falsche Einstellung", erklärt Haselsteiner, denn: "Die konjunkturellen und strukturellen Rahmenbedingungen sind äußerst attraktiv und stellen in Kombination mit der heutigen Produktvielfalt und Flexibilität eine ideale Ausgangssituation dar, um mittels Immobilienkauf einen soliden Grundstein für die private Altersvorsorge zu legen."

Allerdings sollte laut Interhyp-Vorstand Haselsteiner mit der Immobiliensuche und Planung nicht zu lange gewartet werden, denn Sachwerte sind stark gefragt. "Mehr Beschäftigung, mehr Konsum und höhere Einkommenserwartungen haben die Aktivitäten am Immobilienmarkt positiv beeinflusst. Die Folge sind steigende Nachfrage bei Bestandsobjekten bei immer noch geringer Neubauaktivität. In einzelnen Städten sind die Preise in 2010 bereits deutlich gestiegen und auch die Mieten haben angezogen. Diese Abkehr von der schwachen Entwicklung der vergangenen zehn Jahre sollte Immobilieninteressenten aufrütteln" meint Haselsteiner und ist überzeugt: "Mittelfristig wird das geringe Neubauangebot, der starke Bedarf an Wohnraum und die erhöhten Mieten in einer Reihe von Ballungsgebieten zu kräftigen Preissteigerungen führen." Er rät, zu handeln und bei der Finanzierung möglichst lange Zinsfestschreibungen und eine anfängliche Tilgungshöhe von mindestens zwei Prozent zu vereinbaren.

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