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Aufschlagsfreie Forward-Darlehen fallen weg

Immobilienbesitzer profitieren noch bis Ende November

Publiziert am 19.11.2008
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(München, 20. November 2008) In den vergangenen Monaten hatten Immobilienbesitzer die Gelegenheit, sich bei ihrer Anschlussfinanzierung sehr günstig gegen das Risiko steigender Zinsen abzusichern: Eine Reihe von Banken haben Forward-Darlehen ohne Zinsaufschlag angeboten. Der Verzicht auf einen Aufpreis wurde durch die flache, teils sogar inverse Zinsstrukturkurve möglich. "Da die Zinsstrukturkurve aber immer steiler wird, können die Banken ihr Angebot an aufschlagsfreien Forward-Darlehen nicht mehr lange aufrechterhalten", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und ergänzt: "Wer daher noch von der Zinsabsicherung zum Nulltarif profitieren möchte, sollte sich beeilen – denn einige Banken haben bereits angekündigt die Aufschlagsfreiheit nur noch bis Ende November anzubieten."

So genannte Forward-Darlehen sind ein nützliches Instrument, um sich als Immobilienbesitzer für die Anschlussfinanzierung vor künftigen Zinsanstiegen zu schützen: Läuft die Zinsbindung eines bestehenden Darlehens in den nächsten zwölf bis 60 Monaten aus, kann man mittels Forward-Darlehen die jetzt sehr günstigen Zinsen nutzen, um die späteren Finanzierungskonditionen zu fixieren.

Für diese Zinssicherung im Voraus wird normalerweise ein Aufschlag erhoben, auf den aber viele Banken in den vergangenen Monaten verzichtet haben. "Bevor wieder ab Dezember die üblichen Aufschläge verlangt werden, sollten Immobilienbesitzer rasch mit ihrem Berater abstimmen, ob ein Forward-Darlehen sinnvoll für sie ist", rät Haselsteiner. "Schließlich kann man sich so von einem späteren Zinsanstiegs-Risiko befreien - ohne Mehrkosten zu bezahlen."

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