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So haben sich die Immobilienpreise in Deutschland entwickelt

Ermitteln Sie mit der PLZ-Suche lokale Haus- und Wohnungspreisentwicklungen und erhalten Sie aktuelle Einschätzungen nach Städten und Immobilientypen.

Immobilienpreise
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Allgemeiner Haftungsausschluss

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Wie viel Immobilie kann ich mir leisten? Mit diesen Tipps finden Sie es heraus

Eigene Immobilie kaufen
Vor der Baufinanzierung kommt der Kassensturz. Denn nur so wissen Sie, wie viel Geld Ihnen für eine monatliche Ratenzahlung zur Verfügung steht. Wie Sie dabei am besten vorgehen, lesen Sie ein unserem Artikel "Wie viel Haus kann ich mir leisten?".
Finden Sie anschließend mit unserem Budgetrechner heraus, welchen Immobilienpreis Sie sich leisten können.

Sie möchten sich gerne kostenfrei und unverbindlich zu einer Finanzierung beraten lassen? Unsere Expertinnen und Experten unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.

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Schieben Sie den Immobilienkauf besser nicht auf

Nachdem die Immobilienpreise besonders in der zweiten Hälfte 2022 deutlich gesunken sind und 2023 noch einmal leicht nachgegeben haben, steigen die Preise seit Jahresbeginn wieder leicht an. Der aktuelle Interhyp Immobilienpreis-Index (06/2024) zeigt die Entwicklung im Detail:

Entwicklung in Deutschland

Deutschland

Gesamt betrachtet, steigen die Preise seit Januar leicht an – wir verzeichnen hier ein Plus von 1,8 %.

Städte

Städte

Die Preise in Deutschlands Metropolen entwickeln sich unterschiedlich: Während sie in Berlin (+ 2 %), Frankfurt (+ 2,4 %) und München (+ 1,9 %) stiegen, haben sie sich in Hamburg kaum verändert (+ 0,1 %).

Immobilientypen

Immobilientypen

Bei Häusern und Wohnungen sind die Preise seit Januar gestiegen. Häuser wurden um 1,8 % teurer, Wohnungen um 2 %.

Die 7 besten Tipps für die Preisverhandlung

Sie haben Ihre Wunschimmobilie gefunden und möchten gerne noch den Preis verhandeln? Eine gute Vorbereitung ist alles, um mit den passenden Argumenten noch etwas an der Preisschraube zu drehen.

Tipp 1: Schätzen Sie die Nachfrage ein

Ihr Verhandlungsspielraum hängt davon ab, wie groß das Interesse an der Immobilie ist. Ist das Objekt beliebt und liegt in einem attraktiven Umfeld? Dann wird die hohe Nachfrage Ihre Aussichten auf einen Preisnachlass schmälern.

Tipp 2: Ermitteln Sie den Wert der Immobilie

Nutzen Sie die Immobilienbewertung von Interhyp, um eine erste Einschätzung zum Preis zu erhalten. Auch der Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands Deutschlands liefert Ihnen hierzu Informationen. Eine genaue Einschätzung der Bausubstanz ermöglicht ein Verkehrswert-Gutachten. Das kostet zwar rund 1.500 Euro, kann aber gerade bei größerem Sanierungsbedarf Raum für Preisnachlässe eröffnen.

Tipp 3: Prüfen Sie die Protokolle der Eigentümerversammlung

Ein Blick in die letzten drei Protokolle der Eigentümerversammlung gibt Ihnen Aufschluss darüber, ob Reparaturen oder Modernisierungen geplant sind und ob alle Eigentümerinnen und Eigentümer das Hausgeld bezahlen. Die Protokolle helfen Ihnen zudem, die Interessen der anderen Eigentümer kennenzulernen.

Tipp 4: Beurteilen Sie Lage, Zustand und Ausstattung der Immobile

Informieren Sie sich umfassend über die Infrastruktur rund um das Objekt. Gibt es Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Nahverkehr in unmittelbarer Nähe? Werfen Sie außerdem einen genauen Blick auf den Zustand der Immobilie. Wie alt ist die Heizung oder gibt es eventuell Bleirohre, die ausgetauscht werden müssen? Ist der Keller trocken und sind die Fenster mehrfach verglast? Stehen Reparaturen an, dann holen Sie sich vorab Angebote ein. Weitere Argumente für einen niedrigeren Preis sind zudem, wenn kein Garten oder Balkon vorhanden ist oder ein PKW-Stellplatz fehlt.

Tipp 5: Legen Sie einen Angebotspreis und eine Obergrenze für sich fest

Überlegen Sie sich einen Preis, mit dem Sie in das Verkaufsgespräch gehen möchten. Wichtig ist außerdem, dass Sie sich eine Obergrenze setzen. Damit Sie nicht in Versuchung geraten, im Verlauf des Gespräches über Ihr finanziell darstellbares Limit zu gehen.

Tipp 6: Planen Sie das Verhandlungsgespräch

Bei der Preisverhandlung geht es in der Regel um größere Summen. Daher führen Sie dieses wichtige Gespräch am besten persönlich. Falls Ihnen das unangenehm ist, dann können Sie auch telefonisch über den Verkaufspreis verhandeln.

Tipp 7: Reduzieren Sie die Kaufnebenkosten

Bedenken Sie bei der Preisverhandlung unbedingt auch die Kaufnebenkosten. Hier macht die Grunderwerbssteuer, deren Höhe je Bundesland festgesetzt wird, einen großen Anteil aus. Der Berechnung liegt dabei der Kaufpreis zugrunde – und hier bietet sich durchaus ein gewisser Spielraum. So kann beispielsweise Inventar wie eine Einbauküche herausgerechnet werden.

Wichtig: Der Kaufvertrag muss Ihnen mindestens zwei Wochen vor Beurkundung vorliegen, damit Sie den Vertrag noch in Ruhe prüfen können.

Immobilienbewertung

Immobilienbewertung

Sie interessieren sich für den aktuellen Marktpreis Ihrer eigenen oder einer anderen Immobilie? Sie möchten kaufen, verkaufen oder sind einfach nur neugierig? Mit der kostenfreien Interhyp Immobilienbewertung erhalten Sie eine Werteinschätzung. Dafür reichen nur wenige Angaben zur Immobilie.

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Häufig gestellte Fragen rund um Immobilienpreise

Wie funktioniert die Interhyp Immobilienbewertung?
Das System für die Bewertung basiert auf einem eigens entwickelten Datenmodell und greift auf ca. 1,5 Mio. Datensätze aus abgeschlossenen Transaktionen zurück – zum Vergleich: in Deutschland gibt es rund 40 Millionen Wohnimmobilien.

Für die Bewertung nutzen wir das sog. Vergleichswertverfahren. Wie es der Name schon vermuten lässt, bilden beim Vergleichswertverfahren die real erzielten Verkaufspreise von Immobilien in ähnlicher Lage und mit ähnlichen Merkmalen bei Ausstattung und Bausubstanz die Basis für die Wertermittlung. Wie bei anderen Verfahren bleibt auch hier Spielraum für individuelle Auf- oder Abwertungen, die aus Besonderheiten bei Lage, Zuschnitt, Zustand oder Ausstattung resultieren. Besonders gut funktioniert dieses Verfahren bei Eigentumswohnungen, da sich hier in vielen Fällen die Transaktionen von gut vergleichbaren Objekten zur Bewertung heranziehen lassen. Sie wollen mehr über die verschiedenen Bewertungsverfahren lernen? Dann besuchen Sie unsere Ratgeberseite zur Immobilienbewertung.
Wie ermittelt man den Verkehrswert einer Immobilie?
Die Ermittlung des Verkehrswerts einer Immobilie ist ein wichtiger Schritt bei der Bewertung von Immobilien. Es gibt verschiedene Ansätze und Methoden, um den Verkehrswert zu bestimmen. Hier sind einige gängige Verfahren:
  • Vergleichswertverfahren: Bei diesem Verfahren werden ähnliche Immobilien in der Umgebung betrachtet, die kürzlich verkauft wurden. Anhand dieser Vergleichsobjekte werden der Zustand, die Lage und die Ausstattung der zu bewertenden Immobilie berücksichtigt, um den Verkehrswert abzuschätzen.
  • Ertragswertverfahren: Dieses Verfahren wird häufig bei vermieteten Immobilien angewendet. Hierbei werden die erwarteten Einnahmen aus Mieteinnahmen und anderen Erträgen der Immobilie berücksichtigt. Anhand von Faktoren wie Mietniveau, Leerstandsrisiko und Betriebskosten wird der Wert der Immobilie ermittelt.
  • Sachwertverfahren: Bei diesem Verfahren wird der Wert der Immobilie anhand der Herstellungskosten oder Wiederbeschaffungskosten ermittelt. Es werden der Bodenwert sowie die Kosten für den Neubau oder die Sanierung der Immobilie berücksichtigt.
Die genaue Ermittlung des Verkehrswerts kann komplex sein kann professionelle Unterstützung erfordern.
Wie bewertet man ein Haus im Erbfall?
Die Bewertung eines Hauses im Erbfall kann eine komplexe Aufgabe sein. Hier sind einige Schritte, die üblicherweise bei der Bewertung eines Hauses im Erbfall durchgeführt werden:
  • Beauftragen eines Gutachters: Es ist empfehlenswert, einen unabhängigen Gutachter oder Sachverständigen zu engagieren, der über Fachkenntnisse in der Immobilienbewertung verfügt. Der Gutachter kann den Wert des Hauses basierend auf verschiedenen Faktoren wie Lage, Größe, Zustand und Vergleichspreisen ähnlicher Immobilien bestimmen.
  • Marktanalyse: Der Gutachter führt eine Marktanalyse durch, um Informationen über vergleichbare Immobilien in der Umgebung zu sammeln. Dies hilft dabei, den Marktwert des Hauses im Erbfall zu ermitteln.
  • Berücksichtigung von Besonderheiten: Der Gutachter berücksichtigt besondere Merkmale oder Beschränkungen der Immobilie, wie zum Beispiel Baurechte, Denkmalschutz oder Mietverhältnisse. Diese Faktoren können den Wert beeinflussen.
  • Bewertungsmethoden: Der Gutachter verwendet verschiedene Bewertungsmethoden wie das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren oder das Sachwertverfahren, um den Wert des Hauses zu ermitteln. Die genaue Methode hängt von der Art der Immobilie und den verfügbaren Informationen ab.
  • Berücksichtigung steuerlicher Aspekte: Im Erbfall können steuerliche Aspekte eine Rolle spielen. Kontaktieren Sie hierbei einen Steuerberater oder Fachanwalt für Erbrecht, um mögliche Auswirkungen auf die Bewertung zu berücksichtigen.
Die genaue Vorgehensweise und die erforderlichen Schritte können je nach Land und lokalen Gesetzen unterschiedlich sein können.
Kann man sein Haus kostenlos schätzen lassen?
Es ist möglich, dass einige Immobilienbewertungsunternehmen oder -dienstleister kostenlose Schätzungen für Häuser anbieten. Diese kostenlosen Schätzungen können oft online oder über spezielle Schätzungs-Tools durchgeführt werden. Allerdings sollten Sie beachten, dass solche Schätzungen in der Regel als grobe Schätzwerte dienen und nicht so präzise wie eine professionelle Immobilienbewertung sind.
Für eine genaue und zuverlässige Bewertung Ihres Hauses ist es empfehlenswert, die Dienste eines professionellen Sachverständigen für Immobilienbewertung in Anspruch zu nehmen. Diese Experten verfügen über das erforderliche Fachwissen und die Erfahrung, um eine gründliche Analyse der verschiedenen Faktoren durchzuführen, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen. Allerdings fallen für eine solche professionelle Bewertung in der Regel Kosten an, die je nach Anbieter und Komplexität der Bewertung variieren können.

Welche Faktoren spielen beim Immobilienpreis eine Rolle?

  • Lage: Die Lage einer Immobilie ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung des Preises. Immobilien in begehrten Gegenden, wie Innenstadtlagen oder Gebieten mit guter Verkehrsanbindung und Infrastruktur, haben in der Regel höhere Preise als solche in weniger attraktiven Gegenden.
  • Größe und Zustand: Die Größe und der Zustand einer Immobilie sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Preisbestimmung. Größere Immobilien mit mehr Zimmern und besserem Zustand werden in der Regel zu höheren Preisen verkauft als kleinere oder schlechter erhaltene Immobilien.
  • Marktnachfrage: Die Nachfrage nach Immobilien in einem bestimmten Gebiet kann auch den Preis beeinflussen. Wenn die Nachfrage hoch ist und nur wenige Immobilien zum Verkauf stehen, können die Preise steigen. Wenn jedoch viele Immobilien auf dem Markt sind und die Nachfrage gering ist, können die Preise fallen.
  • Zinssätze: Die Zinsen für Hypothekenkredite können sich ebenfalls auf den Preis von Immobilien auswirken. Wenn die Zinsen niedrig sind, werden mehr Menschen in der Lage sein, höhere Kredite aufzunehmen und mehr für eine Immobilie zu zahlen. Wenn die Zinsen hingegen steigen, können die Preise fallen, da weniger Menschen in der Lage sein werden, hohe Hypothekenkredite aufzunehmen.
  • Wirtschaftswachstum: Das Wirtschaftswachstum kann auch einen Einfluss auf den Immobilienmarkt haben. Wenn die Wirtschaft wächst und die Arbeitslosenquote sinkt, werden mehr Menschen in der Lage sein, sich eine Immobilie zu leisten, was wiederum den Preis nach oben treiben kann. Wenn jedoch die Wirtschaft schwächelt und die Arbeitslosigkeit steigt, können die Preise fallen.
  • Politische Entscheidungen: Politische Entscheidungen können sich ebenfalls auf den Immobilienmarkt auswirken. Zum Beispiel können neue Bauvorschriften oder Steuergesetze den Preis von Immobilien beeinflussen. Auch politische Krisen oder Unsicherheiten können sich negativ auf den Immobilienmarkt auswirken.

Wer legt den Immobilienpreis fest?

Der Preis von Immobilien wird in der Regel durch Angebot und Nachfrage auf dem freien Markt bestimmt. Verkaufspartei und Kaufinteressierte verhandeln den Preis einer Immobilie direkt oder über Makler, bis sie sich auf einen Preis einigen, zu dem die Immobilie verkauft wird. Der Marktwert einer Immobilie wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel Lage, Größe, Zustand, Infrastruktur, Wirtschaftswachstum und politische Entscheidungen. Diese Faktoren können sich auf das Angebot und die Nachfrage nach Immobilien in einem bestimmten Gebiet auswirken und somit den Preis beeinflussen. Im Allgemeinen legen Verkäufer den Ausgangspreis für eine Immobilie fest, der oft auf Grundlage von Vergleichswerten von ähnlichen Immobilien in der Umgebung bestimmt wird. Käufer wiederum machen ein Angebot, das oft niedriger ist als der Ausgangspreis des Verkäufers. Durch Verhandlungen zwischen Verkäufer und Käufer wird schließlich ein Preis vereinbart, zu dem die Immobilie verkauft wird.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der tatsächliche Preis einer Immobilie oft von anderen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Eile des Verkäufers, dem Zustand des Immobilienmarktes und der Konkurrenz durch andere Verkäufer in der Umgebung. Auch professionelle Bewertungen, wie zum Beispiel eine Immobilienwertschätzung durch einen Sachverständigen oder Gutachter, können den Marktwert einer Immobilie bestimmen und bei Preisverhandlungen herangezogen werden.

Entwicklung der Immobilienpreise

In Deutschland haben sich die Immobilienpreise in den letzten Jahren deutlich erhöht, insbesondere in Großstädten und begehrten Lagen. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im Zeitraum von 2015 bis 2021 um durchschnittlich 7,9 % pro Jahr gestiegen.

In einigen Städten, wie München und Frankfurt am Main, waren die Preissteigerungen noch deutlicher: In München stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 8,7 % pro Jahr, in Frankfurt am Main lag der Anstieg bei 8,4 %. Auch in anderen Großstädten wie Hamburg, Köln und Stuttgart waren die Preissteigerungen höher als der Bundesdurchschnitt. Es gibt jedoch auch Regionen in Deutschland, in denen die Preise für Immobilien nicht so stark gestiegen sind oder sogar gesunken sind. In einigen ländlichen Gegenden und strukturschwachen Regionen können die Preise für Immobilien niedriger sein als im Bundesdurchschnitt.

Die Preissteigerungen auf dem deutschen Immobilienmarkt werden oft auf eine Kombination von Faktoren zurückgeführt, wie zum Beispiel niedrige Zinsen, hohe Nachfrage nach Wohnraum in städtischen Gebieten, geringes Angebot an bezahlbarem Wohnraum und steigende Grundstückspreise.

Immobilienpreis richtig einschätzen

  • Vergleichswerte sammeln: Sammeln Sie Vergleichswerte von ähnlichen Immobilien in der Umgebung, die in den letzten Monaten verkauft wurden. Dies kann Ihnen helfen, einen Überblick über den Marktwert von Immobilien in der Gegend zu bekommen und den Preis Ihrer eigenen Immobilie besser einschätzen zu können.
  • Lage analysieren: Die Lage einer Immobilie ist ein wichtiger Faktor bei der Preisbestimmung. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Infrastruktur, Verkehrsanbindung, Schulen und Freizeitangebote in der Umgebung.
  • Größe und Zustand berücksichtigen: Die Größe und der Zustand einer Immobilie können ebenfalls den Preis beeinflussen. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Wohnfläche, Anzahl der Zimmer, Ausstattung und Baujahr.
  • Marktnachfrage analysieren: Die Nachfrage nach Immobilien in der Umgebung kann sich ebenfalls auf den Preis auswirken. Wenn die Nachfrage hoch ist und nur wenige Immobilien zum Verkauf stehen, können die Preise höher sein als in Gegenden mit geringerer Nachfrage.
  • Professionelle Bewertung einholen: Eine professionelle Bewertung durch einen Sachverständigen oder Gutachter kann Ihnen helfen, den Marktwert Ihrer Immobilie genauer zu bestimmen. Ein Sachverständiger wird alle relevanten Faktoren berücksichtigen und eine unabhängige Einschätzung des Wertes abgeben.
  • Trends beobachten: Beobachten Sie die Trends auf dem Immobilienmarkt, insbesondere in Ihrer Region. Wenn sich der Markt positiv oder negativ entwickelt, kann dies den Preis Ihrer Immobilie beeinflussen.
  • Realistisch bleiben: Bei der Einschätzung von Immobilienpreisen ist es wichtig, realistisch zu bleiben und nicht überzogene Erwartungen an den Wert Ihrer Immobilie zu haben. Berücksichtigen Sie alle Faktoren und stellen Sie sicher, dass Ihre Preisvorstellungen marktgerecht sind.

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