FAQ - häufig gestellte Fragen zur Baufinanzierung
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222 von 222 Fragen
Wie hoch sollte mein Eigenkapital sein?
Wie hoch sind die Bauzinsen zurzeit?
Was versteht man unter Modernisierung beim Haus?
- Energetische Modernisierung: Dazu gehören die Verbesserung der Wärmedämmung, der Austausch von Fenstern und Türen, die Installation einer effizienten Heizungsanlage oder der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solarenergie.
- Renovierung und Sanierung: Das umfasst Malerarbeiten, Bodenbeläge, die Modernisierung von Bädern und Küchen, den Austausch von Installationen und die Instandhaltung der Gebäudesubstanz.
- Barrierefreie Anpassungen: Hierbei werden Maßnahmen ergriffen, um das Haus für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich zu machen, wie beispielsweise der Einbau von Rampen, der Umbau von Badezimmern und die Schaffung stufenloser Zugänge.
- Technische Modernisierungen: Dies umfasst die Aktualisierung von Elektroinstallationen, die Installation von Smart-Home-Systemen, den Austausch veralteter Sanitär- oder Heizungsanlagen sowie die Integration moderner Kommunikations- und Sicherheitstechnik.
Was ist der Unterschied zwischen Marktwert und Verkehrswert?
Welche Kosten entstehen beim Wechsel zu einem anderen Kreditgeber?
- Vorfälligkeitsentschädigung: Wenn Sie Ihren bestehenden Kredit vorzeitig kündigen, kann Ihr aktueller Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese Entschädigung soll den entgangenen Zinsgewinn des Darlehensgebers kompensieren. Die genaue Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Restschuld, Restlaufzeit und vereinbartem Zinssatz.
- Bearbeitungsgebühren: Der neue Kreditgeber kann Bearbeitungsgebühren für die Umschuldung erheben. Diese Gebühren variieren je nach Darlehensgeber und können eine prozentuale Gebühr auf den umgeschuldeten Betrag oder eine feste Gebühr sein.
- Notargebühren: Beim Wechsel des Kreditgebers kann eine Änderung der Grundschuld erforderlich sein. Dies erfordert in der Regel die Beauftragung eines Notars, der die entsprechenden Dokumente erstellt. Die Notargebühren können je nach Wert der Immobilie und Region unterschiedlich sein.
- Gebühren für die neue Finanzierung: Der neue Kreditgeber kann auch Gebühren für die Bearbeitung des neuen Darlehens erheben. Dazu gehören Schätzkosten, Prüfungsgebühren und andere Verwaltungskosten.
Was passiert, wenn man keine Anschlussfinanzierung hat?
- Prolongation beim bestehenden Darlehensgeber: Der Vorteil einer Anschlussfinanzierung beim Darlehensgeber der Erstfinanzierung ist, dass der Ablauf in der Regel sehr unkompliziert ist. Es sind kaum Unterlagen notwendig, da diese dem Darlehensgeber bereits vorliegen, ebenso der Eintrag der Grundschuld. Sie sind dann allerdings an die Konditionen gebunden, die Ihnen Ihr Darlehensgeber anbietet – häufig zeigt ein Vergleich, dass eine Umschuldung Kosten von mehreren tausend Euro einsparen würde.
- Umschuldung/Anschlussfinanzierung bei einem neuen Darlehensgeber: Durch den Vergleich mehrerer Finanzierungsangebote können Sie die besten Konditionen für Ihre Anschlussfinanzierung ausfindig machen. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist Ihrer Erstfinanzierung ist ein Wechsel des Darlehensgebers in der Regel problemlos möglich – dafür aber mit Aufwänden verbunden. Für den Antrag ist das Zusammenstellen umfassender Unterlagen zu Ihrer Immobilie und zu Ihrer finanziellen Situation erforderlich. Außerdem muss eine Grundschuldabtretung im Grundbuch erfolgen.
- Rückzahlung des Darlehens: Zum Ende Ihrer Erstfinanzierung können Sie die Restschuld vollständig begleichen, um Ihre Immobilie schuldenfrei zu besitzen. Dies erfordert jedoch oftmals erhebliche finanzielle Ressourcen.
- Teilrückzahlung des Darlehens: Wenn Sie einen Teil Ihres Darlehens direkt begleichen können, kann sich das lohnen: durch die geringere Restschuld und wird die Anschlussfinanzierung meist günstiger.
- Einbindung eines Bausparvertrags: Verfügen Sie über einen zuteilungsreifen Bausparvertrag, können Sie die Bausparsumme und das Bauspardarlehen für Ihre Anschlussfinanzierung nutzen.
- Verkauf der Immobilie: Wenn Sie Ihre Immobilie zum Ende der Erstfinanzierung verkaufen, können Sie den Verkaufserlös nutzen, um die Restschuld zu begleichen.
Kann der Darlehensgeber eine Umschuldung ablehnen?
- Schlechte Kreditwürdigkeit: Wenn der Kreditnehmer in der Vergangenheit Zahlungsschwierigkeiten hatte oder seine aktuelle finanzielle Situation nicht stabil ist, kann der Darlehensgeber die Umschuldung ablehnen.
- Hohe Verschuldung: Wenn der Kreditnehmer bereits eine hohe Verschuldung hat, kann der Darlehensgeber die Umschuldung ablehnen, da das Risiko eines Kreditausfalls höher ist.
- Unzureichende Sicherheiten: Wenn der Darlehensgeber der Meinung ist, dass die zur Verfügung gestellten Sicherheiten (z.B. Immobilien) nicht ausreichend sind, um das Kreditrisiko abzudecken, kann er die Umschuldung ablehnen.
- Nichterfüllung der Kreditrichtlinien: Jeder Darlehensgeber hat seine eigenen Kreditrichtlinien und Anforderungen. Wenn der Kreditnehmer diese Anforderungen nicht erfüllt, kann der Darlehensgeber die Umschuldung ablehnen.
Welche Auswirkungen hat die Inflation auf einen Immobilienkredit?
Was versteht man unter einer gewerblichen Immobilienfinanzierung?
Welche Daten werden für die Immobilienbewertung genutzt?
Wie kann ich bei der Interhyp einen möglichen Betrugsverdacht melden?
Welche Förderung erhält man für eine Badsanierung?
- KfW-Programm 159: Altersgerecht umbauen (Kredit)
- KfW-Programm 455-B: Altersgerecht umbauen (Zuschuss)
- Pflegekasse: Wohnumfeldverbesserung (Zuschuss)
Wie viel KfW Förderung bekommt man?
Welche Kosten entstehen beim Wechsel zu einem anderen Kreditgeber?
Wie finde ich heraus was eine Immobilie wert ist?
- Immobilienbewertung durch einen Sachverständigen: Ein professioneller Immobiliengutachter oder Sachverständiger kann eine detaillierte Bewertung der Immobilie durchführen. Sie berücksichtigen Faktoren wie Lage, Größe, Zustand, Ausstattung und vergleichbare Verkaufspreise ähnlicher Immobilien in der Umgebung, um einen fairen Marktwert zu ermitteln.
- Vergleich mit ähnlichen Immobilien: Eine Möglichkeit besteht darin, den Verkaufspreis ähnlicher Immobilien in derselben Gegend zu recherchieren. Online-Immobilienportale und lokale Immobilienmakler können Ihnen dabei helfen, Informationen über vergleichbare Immobilien zu erhalten. Beachten Sie jedoch, dass jede Immobilie einzigartig ist, und es ist wichtig, auch andere Faktoren wie den Zustand und die Ausstattung zu berücksichtigen.
- Online-Immobilienbewertungstools: Es gibt verschiedene Online-Plattformen, die Schätzungen des Immobilienwerts anhand von Algorithmen und Datenbanken bieten. Diese Tools verwenden oft öffentlich verfügbare Informationen wie Lage, Größe und Baujahr der Immobilie, um eine grobe Schätzung des Werts zu liefern. Beachten Sie jedoch, dass diese Schätzungen keine genaue Bewertung darstellen und die tatsächlichen Marktbedingungen berücksichtigt werden sollten.
- Konsultation eines Immobilienmaklers: Ein erfahrener Immobilienmakler kann Ihnen dabei helfen, den Wert Ihrer Immobilie einzuschätzen. Makler verfügen über Fachkenntnisse über den lokalen Immobilienmarkt und haben Zugang zu aktuellen Verkaufsdaten und vergleichbaren Immobilien. Sie können eine professionelle Einschätzung des Werts auf der Grundlage ihrer Erfahrung und Marktkenntnis geben.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für energetische Sanierungen?
Umschuldung bei der Baufinanzierung - lohnt sich das?
Wie finde ich qualifizierte Fachkräfte für eine energetische Sanierung?
Was genau ist eine Hypothek?
Warum ist Interhyp günstiger als meine Bank?
Wie viel Netto-Gehalt sollte ich für den Hauskauf verdienen?
Ist es sinnvoll, einen Kredit vorzeitig zurückzuzahlen?
- Vorfälligkeitsentschädigung: Wenn Sie einen Kredit vorzeitig zurückzahlen, kann der Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Dies ist eine Art Entschädigung für die Zinsen, die der Darlehensgeber verliert, weil Sie den Kredit früher als geplant zurückzahlen. Wenn die Vorfälligkeitsentschädigung hoch ist, kann es finanziell weniger sinnvoll sein, den Kredit vorzeitig zurückzuzahlen.
- Zinssatz des Kredits: Wenn der Zinssatz Ihres Kredits hoch ist, kann es sinnvoll sein, den Kredit vorzeitig zurückzuzahlen, um weniger Zinsen zu zahlen. Wenn Sie jedoch einen Kredit mit einem sehr niedrigen Zinssatz haben, könnte es finanziell sinnvoller sein, das Geld anderweitig zu investieren.
- Finanzielle Situation: Wenn Sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügen und keine hohen Zinsen für Ihren Kredit zahlen, kann eine vorzeitige Rückzahlung sinnvoll sein, um Schulden zu reduzieren und finanzielle Freiheit zu erlangen.
- Andere Schulden: Wenn Sie andere Schulden mit höheren Zinssätzen haben (wie z.B. Kreditkartenschulden), könnte es sinnvoller sein, diese zuerst zurückzuzahlen.
Wie lange dauert es, bis man die Zusage zu einer Baufinanzierung erhält?
Wie lange dauert die Auszahlung des Darlehens?
- Bestandsimmobilie: Beim Kauf einer bestehenden Immobilie wird die Darlehenssumme in der Regel wenige Tage nach Abschluss des Finanzierungsvertrags vollständig ausbezahlt. Sie können nun den Kaufvertrag abschließen, den Kaufpreis bezahlen und die Immobilie Ihr Eigentum nennen.
- Neubauprojekt: Bei der Finanzierung eines bereits fertiggestellten Neubaus erfolgt die Auszahlung in der Regel ebenfalls an einem Stück. Hat der Bau gerade erst begonnen oder steht noch bevor, wird die Darlehenssumme üblicherweise in Teilzahlungen ausgezahlt. Diese richten sich nach bestimmten Bauabschnitten.
- Sanierungsvorhaben: Bei umfassenden Sanierungsvorhaben haben Sie meist sowohl die Möglichkeit, die Darlehenssumme komplett zu erhalten als auch in Teilbeträgen. Da bei Sanierungen häufig Fördermittel eingebunden werden (beispielsweise energetische oder altersgerechte Modernisierung), sind hier auch die Auszahlungsbedingungen der Fördermittelgeber – wie KfW oder BAFA – zu beachten.
Welche Modernisierungsarten gibt es?
- Energiesanierung: Diese Art der Modernisierung zielt darauf ab, die Energieeffizienz einer Immobilie zu verbessern. Dazu gehören Maßnahmen wie die Installation einer besseren Dämmung, der Austausch von Fenstern und Türen, die Modernisierung der Heizungsanlage oder der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- oder Geothermie.
- Renovierung: Bei einer Renovierung werden bestehende Räumlichkeiten und Elemente erneuert, um den Wohnkomfort zu verbessern oder das Erscheinungsbild aufzufrischen. Dies kann das Streichen von Wänden, das Erneuern von Bodenbelägen, das Austauschen von Sanitäranlagen oder die Modernisierung der Küche umfassen.
- Umbau: Ein Umbau beinhaltet größere strukturelle Veränderungen an einer Immobilie, um die Raumaufteilung zu optimieren oder zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Beispiele für Umbauten sind das Entfernen von Innenwänden, der Ausbau des Dachgeschosses oder die Zusammenlegung von Räumen.
- Barrierefreiheit: Diese Modernisierungsart konzentriert sich darauf, eine Immobilie für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglicher zu machen. Das kann den Einbau von Rampen, den Abbau von Schwellen, den Einbau von Aufzügen oder die Anpassung von Türen und Bädern umfassen.
- Technische Modernisierung: Hierbei geht es um die Aktualisierung der technischen Ausstattung einer Immobilie, wie zum Beispiel die Installation einer modernen Alarmanlage, die Einbindung von Smart-Home-Technologien oder die Aktualisierung der Elektroinstallation.
Was sind Hypothekenzinsen?
Wer außer Interhyp bekommt sonst noch meine Daten zu sehen?
Wie schnell erhalte ich mein Finanzierungsangebot?
Wie wirken sich Renovierungen oder Modernisierungen auf den Immobilienpreis aus?
Wo liegen und wie entwickeln sich die Bauzinsen in 5 Jahren?
Was bedeuten Tilgung und Sondertilgung?
Wie entwickeln sich die Immobilienpreise 2025?
Wo kann man Forward-Darlehen Angebote vergleichen?
Wie lange zahlt man 500.000 Euro ab?
Wer erhält von der KfW ein Darlehen?
Welche Voraussetzungen muss ich für eine Baufinanzierung erfüllen?
- Eine zu finanzierende Immobilie
- Volljährigkeit
- Gültige Dokumente zur eigenen Identität
- Gültige Aufenthaltserlaubnis
- Wohnsitz und Bankverbindung in Deutschland
- Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital Sie mitbringen, desto geringer ist das Risiko für den Darlehensgeber. Allerdings sind bei gutem Einkommen auch Finanzierungen ohne Eigenkapital – sogenannte Vollfinanzierungen – möglich.
- Einkommen: Für die Zahlung der monatlichen Raten ist ein regelmäßiges und ausreichendes Einkommen unerlässlich.
- Bonität: Der Darlehensgeber prüft Ihre Kreditwürdigkeit über den Schufa-Score. Ein guter Wert ist Voraussetzung für eine Baufinanzierung.
- Immobilienwert: Der Wert der Immobilie, die Sie mit Ihrer Baufinanzierung kaufen, bauen oder sanieren möchten, spielt eine zentrale Rolle.
Wie genau sind die Ergebnisse der Immobilienbewertung?
Wie funktioniert die Interhyp Immobilienbewertung?
Für die Bewertung nutzen wir das sog. Vergleichswertverfahren. Wie es der Name schon vermuten lässt, bilden beim Vergleichswertverfahren die real erzielten Verkaufspreise von Immobilien in ähnlicher Lage und mit ähnlichen Merkmalen bei Ausstattung und Bausubstanz die Basis für die Wertermittlung. Wie bei anderen Verfahren bleibt auch hier Spielraum für individuelle Auf- oder Abwertungen, die aus Besonderheiten bei Lage, Zuschnitt, Zustand oder Ausstattung resultieren. Besonders gut funktioniert dieses Verfahren bei Eigentumswohnungen, da sich hier in vielen Fällen die Transaktionen von gut vergleichbaren Objekten zur Bewertung heranziehen lassen. Sie wollen mehr über die verschiedenen Bewertungsverfahren lernen? Dann besuchen Sie unsere Seite zur Immobilienbewertung.
Was ist der Unterschied zwischen Modernisierung und Sanierung?
- Modernisierung: Bei einer Modernisierung werden gezielte Maßnahmen ergriffen, um die technische Ausstattung, den Komfort und die Energieeffizienz einer Immobilie zu verbessern. Typische Modernisierungsmaßnahmen umfassen den Einbau neuer Heizungs- und Lüftungssysteme, die Installation von Solaranlagen, die Verbesserung der Wärmedämmung, den Austausch von Fenstern und Türen, die Aktualisierung von Elektroinstallationen oder die Modernisierung von Badezimmern und Küchen. Das Ziel der Modernisierung ist es, den Wohnkomfort zu steigern und langfristig Energie- und Betriebskosten einzusparen.
- Sanierung: Im Gegensatz dazu bezieht sich eine Sanierung auf umfassendere Arbeiten, die erforderlich sind, um den baulichen Zustand einer Immobilie wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Sanierungsmaßnahmen werden oft bei älteren oder stark beschädigten Gebäuden durchgeführt. Sie können den Austausch oder die Reparatur von tragenden Bauteilen wie Dachstuhl, Fundament, Mauerwerk oder Balken umfassen. Auch die Instandsetzung von Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbekämpfung, Asbestsanierung oder die Beseitigung von statischen Mängeln fallen in den Bereich der Sanierung. Das Ziel einer Sanierung ist es, die Bausubstanz zu erhalten, die Stabilität und Sicherheit des Gebäudes wiederherzustellen und den Wert der Immobilie langfristig zu sichern.
Wie viel Kredit bekomme ich mit 3.000 Euro Netto?
Wie lange dauert es, bis ein KfW-Antrag genehmigt wird?
Wie viel spart man durch eine Sondertilgung?
Wie berechnet man Bauzinsen?
Wie lange dauert es, die passende Immobilie zu finden?
Welche gesetzlichen Anforderungen müssen bei einer energetischen Sanierung beachtet werden?
Wie berechnet sich die Immobilienfinanzierung?
- Kapitalmarkt
- Bonität des Käufers
- Objektinformationen
- Finanzierungsstruktur
- Beschäftigungsverhältnis (Angestellt, Selbstständig, seit wann besteht die aktuelle Beschäftigung)
- Einkommen
- monatliche Ausgaben
- Schufa
- Eigenkapital; bei der Eigenkapitalquote handelt es sich um den Anteil des Kaufpreises, den Sie aus eigenen Mitteln bestreiten. Je weniger Fremdkapital Sie für die Immobilienfinanzierung brauchen, desto weniger Zinskosten müssen Sie zahlen, und desto schneller ist die Finanzierung zurückgezahlt. Zudem belohnen die Darlehensgeber eine hohe Eigenkapitalquote mit niedrigeren Zinssätzen.
- Anzahl der im Haushalt lebenden Personen
- Objektart (Wohnung, Haus, Altbau, Neubau...)
- Standort
- Nutzung (Eigennutzung/ Vermietung/ wohnwirtschaftlich oder gewerbliche Nutzung)
- Grundschuldeintrag
- Zins des Darlehensgebers
- die Auszahlungssumme
- Dauer der bereitstellungszinsfreien Zeit
- die Zinsbindung Die Zinsbindungsfrist gibt den Zeitraum an, über den der anfängliche Zinssatz festgeschrieben wird.
- die anfängliche Tilgungshöhe (welchen prozentualen Anteil der Darlehenssumme Sie im ersten Jahr der Laufzeit tilgen möchten)
- Höhe der Sondertilgung
Bietet Interhyp auch Darlehen der KfW-Förderbank an?
- Die Zinssätze der KfW-Mittel werden erst nach Eingang des Antrags bei der KfW-Förderbank festgeschrieben und sind daher bis dahin freibleibend.
- Da die Bearbeitung dieser Förderdarlehen bei der KfW erfolgt, kann die Bearbeitungsdauer durch Interhyp nicht beeinflusst werden.
- Teilweise bestehen neben den Angeboten von Förderdarlehen weitere Möglichkeiten, Darlehen zu besonders günstigen Konditionen zu erhalten. Ihr Finanzierungsberater wird Sie nach Vorliegen Ihrer Finanzierungsanfrage und Ihrer Unterlagen gerne dazu beraten.
Wie verdient Interhyp Geld?
Welche Unterlagen benötige ich für eine Baufinanzierung?
Wie beantrage ich Fördermittel für eine energetische Sanierung?
Wieviel Haus kann ich mir leisten?
- Ihr Nettoeinkommen: Bestimmen Sie Ihr monatliches Nettoeinkommen (Monatsgehalt nach Abzügen). Berücksichtigen Sie dabei das Nettoeinkommen aller Mitfinanzierenden – also beispielsweise bei Eheleuten beide Einkommen.
- Ihre Ausgaben: Berechnen Sie Ihre monatlichen Ausgaben wie Miete, Versicherungsprämien, Lebensmittel, Verkehrsmittel, Unterhalt, eventuell bestehende Kreditraten und ähnliches.
- Ihre Kreditwürdigkeit: Überprüfen Sie Ihre Kreditwürdigkeit beispielsweise bei der Schufa. Diese beeinflusst wesentlich, ob Sie einen Kredit bekommen und zu welchen Konditionen.
Wie kann ich Interhyp kontaktieren, um Antworten auf ganz individuelle Fragen zu erhalten?
Welche Bank hat aktuell die günstigsten Bauzinsen?
Welche Förderungen gibt es beim Haus- bzw. Wohnungskauf?
Wie beeinflussen Zinsen die Immobilienpreise?
Für wen lohnt sich ein Forward-Darlehen?
Ist ein Forward-Darlehen zurzeit sinnvoll?
Wie lange dauert es, bis das BAFA den Zuschuss an mich auszahlt?
Was wird durch das BAFA gefördert?
- Gebäudehülle und -netze
- Heizungsoptimierung
- Anlagentechnik (ohne Heizung)
- fachliche Planung sowie Baubegleitung
Was ist ein Forward-Darlehen - einfach erklärt?
Wie lange läuft eine Baufinanzierung und zahlt man ein Haus ab?
Ist Interhyp ein Darlehensgeber?
Kann ich staatliche Förderungen für meine Baufinanzierung nutzen?
- KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau: Bei der KfW ist zwischen der Beantragung von Förderungen in Form von Zuschüssen oder in Form von zinsverbilligten Krediten zu unterscheiden. Zuschüsse werden in der Regel direkt im KfW-Zuschussportal beantragt. Der Antrag auf einen KfW-Förderkredit erfolgt üblicherweise im Rahmen der Baufinanzierungsplanung und des Finanzierungsantrags. Mehr Informationen zu KfW-Förderungen
- BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle: Die Beantragung einer BAFA-Förderung erfolgt in der Regel direkt über das Onlineportal des BAFA. Bereiten Sie sich auf die Antragstellung gut vor und halten Sie alle notwendigen Unterlagen bereit. Mehr Informationen zu BAFA-Förderungen
- Regionale Fördermittel: Neben den bundesweiten Förderprogrammen gibt es zahlreiche regionale Fördermittel auf Ebene der Bundesländer und Kommunen. Informieren Sie sich, welche Förderungen in Ihrer Region verfügbar sind und wo diese – beispielsweise bei der Kommunalverwaltung – beantragt werden müssen. Mehr Informationen zu regionalen Förderungen
Wer oder was ist ThinkImmo?
Mit welchen Finanzierungspartnern arbeitet Interhyp zusammen?
Wie viel Sondertilgung ist sinnvoll?
Was kann bei Modernisierung umgelegt werden?
- Energetische Maßnahmen wie die Dämmung von Dach, Fassade oder Kellerdecke, der Einbau neuer Fenster mit verbessertem Wärmeschutz oder die Installation einer effizienten Heizungsanlage.
- Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität wie der Einbau eines Aufzugs, die Modernisierung des Badezimmers oder die Erneuerung der Elektroinstallation.
- Die Installation von umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Technologien wie Solaranlagen oder Regenwassernutzungssysteme.
Was sind die Voraussetzungen für eine Umschuldung?
- Positiver Schufa-Score: Die meisten Darlehensgeber verlangen einen positiven Schufa-Score, um sicherzustellen, dass der Kreditnehmer in der Vergangenheit zuverlässig seine Schulden beglichen hat.
- Ausreichendes Einkommen: Der Kreditnehmer muss ein ausreichendes und regelmäßiges Einkommen nachweisen können, um die monatlichen Raten des neuen Darlehens zu begleichen.
- Wert der Immobilie: Bei einer Immobilienfinanzierung spielt der Wert der Immobilie eine wichtige Rolle. Der Darlehensgeber wird eine Bewertung der Immobilie verlangen, um sicherzustellen, dass der Darlehensbetrag durch den Wert der Immobilie gedeckt ist.
- Restlaufzeit des aktuellen Darlehens: In der Regel ist eine Umschuldung erst nach Ablauf der Zinsbindungsfrist des aktuellen Darlehens ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Einige Darlehen erlauben jedoch eine Umschuldung nach 10 Jahren, unabhängig von der Zinsbindungsfrist.
- Keine oder geringe Vorfälligkeitsentschädigung: Bei einer Umschuldung vor Ablauf der Zinsbindungsfrist kann der Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese sollte im Verhältnis zu den durch die Umschuldung erzielten Einsparungen stehen.
Was bedeutet „5 % Sondertilgung“?
Ist eine Sondertilgung bei hoher Inflation sinnvoll?
- Sicherheitsbedürfnis: Die Immobilienfinanzierung belastet Sie und Sie möchten durch eine Sondertilgung schneller schuldenfrei sein? Dann kann diese auch bei hoher Inflation der richtige Weg für Sie sein.
- Zinsen: Sie haben Ihre Baufinanzierung zu einem niedrigen Zinssatz abgeschlossen? Dann kann es für Sie bei hoher Inflation von Vorteil sein, Geld gut verzinst anzulegen, anstatt es in Sondertilgungen zu investieren. Bei einer Baufinanzierung mit hohen Zinsen sind Sondertilgungen hingegen meist auch bei Inflation sinnvoll, da sie die Zinskosten reduzieren.
- Finanzmarkt: Sind derzeit gute Verzinsungen auf Anlageprodukte erhältlich, die höher sind als durch Sondertilgungen eingesparten Zinskosten? Dann lohnt es sich, das Geld anzulegen und es später beispielsweise für eine Teilrückzahlung zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung einzusetzen.
- Darlehensvertrag: Ihr Baufinanzierungsvertrag enthält Vorgaben für Sondertilgungen: in der Regel ist definiert, ob diese möglich sind, zu welchem Zeitpunkt, in welcher maximalen Höhe und ob dafür ein Zinsaufschlag fällig wird. Prüfen Sie diese Bedingungen, damit Sie Ihre Optionen im Blick haben.
Wie viel kostet eine energetische Sanierung?
Wie finde ich eine passende Immobilie?
- Wo soll meine Immobilie liegen? Inmitten der City, im Speckgürtel einer Großstadt oder doch lieber weit draußen auf dem Land?
- Welchen Immobilientyp bevorzuge ich? Das freistehende Einfamilienhaus mit viel Platz, ein Reihenhäuschen in ruhiger Umgebung oder eine Eigentumswohnung mit netten Nachbarn?
- Wie alt darf die Immobilie sein? Möchte ich lieber einen perfekten Neubau oder eher ein altes Bestandsgebäude, das ich in liebevoller Kleinarbeit umgestalten kann?
- Wieviel Wohnfläche wird benötigt? Wie viele Zimmer brauche ich heute – und wie viele vielleicht in naher Zukunft?
- Welche Nutzflächen brauche ich? Garten oder Balkon, Garage oder Fahrradhäuschen, vielleicht einen großzügigen Hobbykeller?
- Welche Infrastruktur sollte vorhanden sein? Wie sieht es mit der Verkehrsanbindung aus, wie mit ärztlicher Versorgung, Einrichtungen für Kinder oder auch mit Einkaufsmöglichkeiten?
Wie lange dauert die Prüfung und Zusage meines Baufinanzierungsantrags?
Wie viel Kredit bekomme ich mit 2.000 Euro Netto?
Was erwartet mich bei der Interhyp-Beratung?
- die Vorbereitung auf den Immobilienkauf
- den Vergleich von über 500 Finanzierungspartnern
- die Prüfung staatlicher Fördermöglichkeiten
- die Erstellung Ihres individuellen Finanzierungsplans
- die Zusammenstellung aller notwendigen Unterlagen für Ihre Finanzierung bei einem Darlehensgeber
Was kostet ein Gutachter, der den Wert eines Hauses schätzt?
Kann ich bei Interhyp auch als Selbstständiger finanzieren?
Wie viel Energie kann ich durch eine energetische Sanierung einsparen?
Wie lange zahlt man 400.000 Euro ab?
Wie viel Tilgung ist sinnvoll?
Kann der Darlehensgeber eine Anschlussfinanzierung ablehnen?
- Wenn sich Ihre finanzielle Situation deutlich verschlechtert hat und Sie beispielsweise Bürgergeld empfangen.
- Wenn sich der Wert Ihrer Immobilie drastisch verschlechtert hat.
- Wenn Ihr Zahlungsverhalten während der Erstfinanzierung sehr unzuverlässig war.
- Wenn sich Ihre Kreditwürdigkeit schlecht ist oder Sie immer wieder Zahlungsschwierigkeiten haben.
- Wenn Ihre Verschuldung zu hoch ist. Dies bedeutet für den Darlehensgeber ein erhöhtes Risiko, dass Sie Ihren Kredit nicht bedienen können.
- Wenn die zur Verfügung gestellten Sicherheiten das Kreditrisiko nicht abdecken. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich der Wert Ihrer Immobilie drastisch verschlechtert hat.
- Jeder Darlehensgeber hat eigene Kreditrichtlinien und Anforderungen. Werden diese nicht erfüllt, wird die Anschlussfinanzierung in der Regel abgelehnt.
Was ist der Unterschied zwischen Sollzinsbindung und Darlehenslaufzeit?
Wie berechne ich die Sondertilgung?
Wie sinnvoll ist eine Umschuldung?
- Aktuelle Zinssätze: Wenn die aktuellen Zinssätze niedriger sind als der Zinssatz Ihres bestehenden Darlehens, kann eine Umschuldung dazu beitragen, die Gesamtkosten Ihrer Finanzierung zu senken.
- Restlaufzeit des aktuellen Darlehens: Je länger die Restlaufzeit Ihres aktuellen Darlehens, desto größer ist das Potenzial für Einsparungen durch eine Umschuldung.
- Vorfälligkeitsentschädigung: Bei einer Umschuldung vor Ablauf der Zinsbindungsfrist kann der Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese Kosten sollten bei der Berechnung der potenziellen Einsparungen durch eine Umschuldung berücksichtigt werden.
- Persönliche finanzielle Situation: Eine Umschuldung kann auch sinnvoll sein, wenn Sie Ihre monatlichen Zahlungen reduzieren oder die Laufzeit Ihres Darlehens verkürzen möchten.
Wie bekomme ich eine KfW Förderung?
- Informieren Sie sich: Besuchen Sie die offizielle Website der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und informieren Sie sich über die verschiedenen Förderprogramme, die für Ihre Immobilienfinanzierung infrage kommen. Die KfW bietet eine Vielzahl von Förderungen an, die unterschiedliche Schwerpunkte wie energieeffizientes Bauen und Sanieren, altersgerechtes Umbauen oder den Erwerb von Wohneigentum haben.
- Prüfen Sie die Förderkriterien: Überprüfen Sie die genauen Anforderungen und Kriterien für die jeweilige Förderung, die Sie interessiert. Jedes Programm hat spezifische Voraussetzungen hinsichtlich der Art des Vorhabens, der Art der Immobilie und der geplanten Maßnahmen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Vorhaben den Anforderungen entspricht.
- Kontaktieren Sie Ihren Finanzierungspartner: Nehmen Sie Kontakt mit den Interhyp-Finanzierungsexpertinnen und –experten auf, um Ihre Immobilienfinanzierung zu besprechen.
- Beantragen Sie die Förderung: Sobald Sie die Förderung ausgewählt haben und die Voraussetzungen erfüllen, können Sie den Antrag stellen. Die Interhyp-Finanzierungsexpertinnen und –experten werden Ihnen bei der Antragsstellung behilflich sein und alle erforderlichen Dokumente sammeln.
- Durchführung und Abrechnung: Sobald Ihr Antrag genehmigt wurde, können Sie mit der Durchführung Ihrer Immobilienmaßnahmen beginnen. Achten Sie darauf, alle erforderlichen Nachweise und Dokumente für die Abrechnung der Fördermittel ordnungsgemäß aufzubewahren.
Wie viel Eigenkapital bei einer 300.000 Euro Finanzierung?
Was sind Hypothekenzinsen?
Wie funktioniert ein KfW-Darlehen?
Was muss ich bei der Anschlussfinanzierung beachten?
- Prolongation beim bestehenden Darlehensgeber: Ihren bestehenden Darlehensgeber kennen Sie bereits – Sie können gut einschätzen, wie zufrieden Sie mit der dortigen Finanzierung sind. Zudem bietet eine Prolongation in der Regel den Vorteil eines sehr unkomplizierten Ablaufs. Es sind kaum Unterlagen notwendig, da diese dem Darlehensgeber bereits vorliegen, ebenso der Eintrag der Grundschuld. Sie sind dann allerdings an die Konditionen gebunden, die Ihnen Ihr Darlehensgeber anbietet – häufig zeigt ein Vergleich, dass eine Umschuldung Kosten von mehreren tausend Euro einsparen würde.
- Umschuldung/Anschlussfinanzierung bei einem neuen Darlehensgeber: Durch den Vergleich mehrerer Finanzierungsangebote können Sie die besten Konditionen für Ihre Anschlussfinanzierung ausfindig machen. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist Ihrer Erstfinanzierung ist ein Wechsel des Darlehensgebers in der Regel problemlos möglich – dafür aber mit Aufwänden verbunden. Für den Antrag ist das Zusammenstellen umfassender Unterlagen zu Ihrer Immobilie und zu Ihrer finanziellen Situation erforderlich. Außerdem muss eine Grundschuldabtretung im Grundbuch erfolgen.
- 66 Monate im Voraus: Mit einem Forward-Darlehen sichern Sie sich die Konditionen für Ihre Anschlussfinanzierung bis zu 66 Monate im Voraus. Für die Zinssicherung erhebt der Darlehensgeber Gebühren – den sogenannten Forward-Aufschlag –, der mit etwa 0,01 bis 0,03 Prozentpunkten pro Monat berechnet wird.
- Ein Jahr vor Ablauf der Zinsbindung: Jetzt sollten Sie sich unbedingt mit Ihrer Anschlussfinanzierung beschäftigen. Ermitteln Sie Restschuld und Immobilienwert, holen Sie die Konditionen Ihres bestehenden Darlehensgebers ein und vergleichen Sie diese mit weiteren Angeboten.
- Drei bis sechs Monate vor Ablauf der Zinsbindung: Entscheiden Sie sich jetzt für ein Angebot und beantragen Sie Ihre Anschlussfinanzierung. So bleibt noch genug Zeit für die Abwicklung – insbesondere beim Wechsel des Darlehensgebers.
- Überblick über die Zinsentwicklung: Die Zinsen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Kosten Ihrer Anschlussfinanzierung. Behalten Sie deshalb die Entwicklung der Bauzinsen im Blick, um den Vertrag zu einem optimalen Zeitpunkt abzuschließen.
- Individuelle Zinsnachrichten: Lassen Sie sich die Zinsen für Ihr Finanzierungsvorhaben regelmäßig zusenden, um Zinsdellen sofort zu erkennen. Mit unserem Zins-Radar erhalten Sie diese direkt in Ihr E-Mail-Postfach.
- Schritt-für-Schritt-Begleitung: Auch wenn Sie durch Ihre Erstfinanzierung bereits jede Menge Finanzierungserfahrung haben: eine individuelle Beratung bietet auch für Ihre Anschlussfinanzierung viele Vorteile. Unsere Interhyp-Finanzierungsberaterinnen und -berater analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation, beraten Sie zu den Finanzierungsoptionen und begleiten Sie Schritt für Schritt.
- Maßgeschneidertes Angebot: Durch den Vergleich der Konditionen von mehr als 500 Darlehensgebern finden wir genau das Finanzierungsangebot, dass optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Was wird von der KfW gefördert?
- Energieeffizientes Bauen und Sanieren: Die KfW fördert Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden, einschließlich des Neubaus oder der Sanierung von energieeffizienten Wohngebäuden. Darüber hinaus können auch erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen, gefördert werden.
- Wohnraummodernisierung: Die KfW unterstützt Modernisierungsmaßnahmen, die den Wohnkomfort erhöhen, die Barrierefreiheit verbessern oder den Wohnraum an veränderte Bedürfnisse anpassen. Dazu gehören beispielsweise der Einbau von Aufzügen, die Schaffung von altersgerechtem Wohnraum oder die Umgestaltung von Grundrissen.
- Wohnungskauf und Neubau: Die KfW bietet zinsgünstige Darlehen und Förderprogramme für den Kauf oder den Neubau von Wohneigentum an. Dabei können sowohl Eigennutzer als auch Investoren von den Konditionen profitieren.
- Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Die KfW unterstützt auch Maßnahmen, die zum Umweltschutz beitragen, wie beispielsweise die Nutzung erneuerbarer Energien, die Errichtung von energieeffizienten Gewerbeimmobilien oder die Förderung von Umweltschutzprojekten.
- Existenzgründung und Unternehmensfinanzierung: Neben Immobilienfinanzierungen bietet die KfW auch Programme zur Unterstützung von Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen an, um deren Investitionen in Immobilien zu fördern.
Ist das Anfordern eines Angebotes bei der Interhyp schon verbindlich?
Wie schnell werden Förderungen für einen Immobilienkredit ausgezahlt?
Was gehört alles zu einer Modernisierung?
- Renovierung und Sanierung: Das umfasst Arbeiten wie das Streichen der Innen- und Außenwände, das Erneuern von Fußböden, die Modernisierung von Badezimmern und Küchen sowie die Reparatur oder den Austausch von beschädigten Bauteilen.
- Energieeffizienzmaßnahmen: Das beinhaltet die Verbesserung der Wärmedämmung, den Einbau energieeffizienter Fenster und Türen, die Installation von Solarenergie oder anderen erneuerbaren Energiesystemen sowie die Optimierung der Heizungs- und Kühlsysteme.
- Modernisierung der Haustechnik: Das umfasst die Aktualisierung der Elektroinstallationen, den Einbau einer intelligenten Hausautomation, die Erneuerung von Wasser- und Abwassersystemen sowie die Installation effizienter Lüftungs- und Klimaanlagen.
- Barrierefreiheit: Wenn das Gebäude für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich sein soll, können Maßnahmen wie der Einbau von Rampen, der Abbau von Treppenstufen, die Anpassung von Türen und Durchgängen sowie der Einbau von Aufzügen oder Treppenliften erforderlich sein.
- Ästhetische Verbesserungen: Das beinhaltet die Modernisierung des Innen- und Außendesigns, den Austausch von veralteten Armaturen und Beleuchtungssystemen sowie die Neugestaltung von Räumen, um ein zeitgemäßes Erscheinungsbild zu schaffen.
Was ist der Unterschied zwischen Sollzinsbindung und Darlehenslaufzeit?
Grundschuld oder Hypothek?
Ist ein neuer Fußboden eine Modernisierung?
Wo kann man in Deutschland noch günstige Immobilien kaufen?
Welche technischen Voraussetzungen sind nötig, um digitale Events live zu verfolgen?
Kann ich während eines digitalen Events Fragen stellen?
Wo liegen und wie entwickeln sich die Bauzinsen in 10 Jahren?
Wo schließt man am besten eine Baufinanzierung ab?
Was sind die Nebenkosten beim Haus- und Wohungskauf?
- Grunderwerbsteuer: Diese wird beim Kauf der Immobilie fällig und beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5% (z. B. Bayern) und 6,5% (z. B. Berlin). Bei Verkäufen in gerader Familienlinie – also zwischen Eheleuten, Eltern und Kindern – entfällt die Grunderwerbssteuer.
- Notar- und Grundbuchgebühren: Der Eintrag ins Grundbuch und die notarielle Beurkundung des Kaufvertrags verursachen Kosten in Höhe von etwa 1,5% des Kaufpreises. Die exakte Gebühr kann je nach Bundesland variieren.
- Maklerprovision: Kaufen Sie Ihre Immobilie über ein Maklerbüro, wird eine Provision fällig. Diese beträgt zwischen 3% und 7% des Kaufpreises plus Mehrwertsteuer.
Kann ich aus meinem Darlehen vorzeitig aussteigen?
Wann sollte ich eine Anschlussfinanzierung angehen?
Wie viel Kredit bekomme ich mit 2.500 Euro Netto?
Was beeinflusst Bauzinsen?
- EZB Leitzins: Der Leitzins bezeichnet den Zinssatz, zu dem sich Banken und Finanzinstitute bei der Zentralbank Geld leihen. Unsere Zentralbank ist die EZB, die Europäische Zentralbank. Sie legt den Leitzins für Deutschland und alle weiteren Länder im Euroraum in den EZB-Zinssitzungen fest.
- Staatsanleihen und Pfandbriefe: Die 10jährige Staatsanleihe gilt als Grundlage für den Pfandbriefzins. Da Darlehensgeber den Kredit für eine Baufinanzierung über Pfandbriefe refinanzieren, ist die Zinsentwicklung für Staatsanleihen und Pfandbriefe ein verlässlicher Indikator für die Entwicklung der Bauzinsen.
- Inflation: Die Inflations- oder auch Teuerungsrate spielt eine wichtige Rolle für die Entscheidungen von Investoren. Damit beeinflusst sie die Nachfrage nach Baufinanzierungen wesentlich, was sich auch auf die Zinsentwicklung auswirkt.
Kann ich auch eine Immobilie im Ausland (z.B. ein Ferienhaus) finanzieren?
Wie rechne ich Zins und Tilgung aus?
Welche Kosten fallen bei einem Immobilienerwerb neben dem Kaufpreis an ?
- die Grunderwerbsteuer: 3,50 — 6,5 Prozent
- Notar- und Grundbuchkosten: ca. 1,5 bis 2 Prozent je nach Notar
- Maklerprovision bei einem Kauf über Makler: Die Gebühren liegen in der Regel zwischen 3,57 Prozent bis 7,14 Prozent des Kaufpreises. Ab Januar 2021 wird die Maklerprovision zwischen Verkäufer und Käufer geteilt. Das neue Gesetz sieht vor, dass Käufer nur noch maximal die Hälfte der Gebühr übernehmen müssen. Die Höhe der Courtage hängt auch vom Bundesland ab, in dem eine Immobilie gekauft wird.
Ist eine Anschlussfinanzierung teuer und welche Kosten fallen an?
Wie lange zahlt man 200.000 Euro ab?
Zu welchem Zeitpunkt setzt man Eigenkapital bei einer Baufinanzierung ein?
Auf was muss ich achten bei einer Umschuldung?
- Zinssatz: Vergleichen Sie die Zinssätze der verschiedenen Darlehensangebote. Ein niedrigerer Zinssatz kann zu erheblichen Einsparungen führen.
- Vorfälligkeitsentschädigung: Wenn Sie ein bestehendes Darlehen vor dem Ende der Zinsbindungsfrist kündigen, kann der Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Dies ist eine Art Entschädigung für die Zinsen, die der Darlehensgeber verliert, weil das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt wird. Sie sollten diese Kosten in Ihre Überlegungen einbeziehen.
- Gebühren und Kosten: Es können Gebühren für die Darlehensaufnahme, die Schätzung des Immobilienwerts und andere Kosten anfallen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Kosten berücksichtigen, wenn Sie die Gesamtkosten der Umschuldung berechnen.
- Neue Konditionen: Prüfen Sie die Konditionen des neuen Darlehens sorgfältig. Dazu gehören die Laufzeit, die monatlichen Zahlungen, die Möglichkeit von Sondertilgungen und andere Bedingungen.
- Finanzielle Stabilität: Bevor Sie eine Umschuldung in Betracht ziehen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation sorgfältig prüfen. Können Sie sich die neuen monatlichen Zahlungen leisten? Haben Sie genug Ersparnisse, um unerwartete Kosten zu decken?
- Beratung: Kontaktieren Sie die Interhyp-Finanzierungsexpertinnen und –experten, um die verschiedenen Optionen zu verstehen und die beste Entscheidung für Ihre Situation zu treffen.
Wieviel Prozent Tilgung sollte bei einer Baufinanzierung einkalkuliert werden?
- Niedrige Tilgung: Eine Tilgung von unter 2 % pro Jahr ermöglicht niedrige Monatsraten. Das ist ideal, wenn Sie noch lange Zeit zur Rückzahlung haben oder Sie aufgrund Ihres Haushaltseinkommens weniger aufwenden können. Auch wenn Sie die Immobilie nicht selbst bewohnen und vermieten möchten, kann eine niedrige Tilung sinnvoll sein. Die lange Laufzeit erhöht allerdings die Zinskosten.
- Hohe Tilgung: Eine Tilgung ab 2 % sorgt dafür, dass Sie Ihr Darlehen schneller zurückzahlen und schuldenfrei sind. Gleichzeitig sparen Sie auch noch Zinskosten, die mit jedem weiteren Jahr Laufzeit anfallen. Sind die entsprechend höheren Monatsrate mit Ihrem Haushaltseinkommen sowie Ihrer individuellen Lebensplanung vereinbar, ist eine hohe Tilgung empfehlenswert.
Wie viel Förderung erhält man für eine Wärmepumpe?
Für wen sind die Webinare zur Baufinanzierung geeignet?
Wie setzt sich die monatliche Rate einer Baufinanzierung zusammen?
- Der Tilgungsanteil: Dies ist der Betrag, mit dem Sie Ihren Kredit tilgen – also Monat für Monat abbezahlen.
- Der Zinsanteil: Dieser Anteil wird vom Darlehensgeber dafür berechnet, dass er Ihnen den Kredit zur Verfügung stellt.
Welche Förderung gibt es für Solaranlagen?
Wie berrechnet sich ein Forward-Darlehen?
- Aktueller Zinssatz: Der aktuelle Zinssatz zum Zeitpunkt des Abschlusses des Forward-Darlehens ist der Ausgangspunkt für die Berechnung. Dieser Zinssatz wird für die zukünftige Darlehensphase festgeschrieben.
- Forward-Aufschlag: Für die Sicherung des aktuellen Zinssatzes für die Zukunft erheben die meisten Darlehensgeber einen sogenannten Forward-Aufschlag. Dieser Aufschlag wird auf den aktuellen Zinssatz addiert und ist in der Regel abhängig von der Länge der Forward-Periode (die Zeitspanne zwischen dem Abschluss des Forward-Darlehens und dem Beginn der Auszahlungsphase). Je länger die Forward-Periode, desto höher ist in der Regel der Forward-Aufschlag.
- Darlehensbetrag und Laufzeit: Wie bei jedem Darlehen beeinflussen auch der Darlehensbetrag und die Laufzeit die monatlichen Zahlungen und die Gesamtkosten des Darlehens. Ein höherer Darlehensbetrag oder eine längere Laufzeit führen zu höheren Gesamtkosten.
Kann man sein Haus kostenlos schätzen lassen?
Kann ich eine Finanzierung beantragen, wenn ich im Ausland lebe oder keine deutsche Staatsbürgerschaft besitze?
- sich die zu finanzierende Immobilie in Deutschland befindet,
- das Gehalt in Euro bezogen wird und
- der Einkommensnachweis für uns nachvollziehbar und verständlich ist.
Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Sondertilgung?
Wann muss der KfW-Antrag gestellt werden?
Wie wirkt sich eine Sondertilgung auf den Immobilienkredit aus?
- Verkürzte Laufzeit: Durch Sondertilgungen können Sie Ihre Restschuld deutlich schneller reduzieren, die entsprechenden Zinskosten sparen und die Laufzeit verkürzen. Schlussendlich sind Sie so früher schuldenfrei.
- Gesparte Zinskosten: Ihre Baufinanzierung basiert in der Regel auf einem Annuitätendarlehen mit gleichbleibenden Raten über die gesamte Laufzeit. Diese Raten setzen sich aus Zins und Tilgung zusammen – gerade anfangs ist dabei der Zinsanteil besonders hoch, der Tilgungsanteil steigt mit der Zeit. Der Grund dafür ist, dass sich die Zinsen auf den noch offenen Darlehensbetrag beziehen. Wird dieser durch eine Sondertilgung reduziert, sinken damit auch die Zinskosten.
- Reduzierte Vorfälligkeitsentschädigung: Wenn Sie Ihren Vertrag früher ablösen als geplant, erhebt der Darlehensgeber eine Gebühr – die sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung. Diese reduziert sich durch vertraglich vereinbarte Sondertilgungsrechte. Der Darlehensgeber muss diese berücksichtigen, unabhängig davon, ob Sie die Sonderzahlungen geleistet haben oder nicht.
Was braucht man, um eine KfW-Förderung zu beantragen?
- Erfüllung der KfW-Förderkriterien: Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) stellt verschiedene Förderprogramme zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Anforderungen haben. Informieren Sie sich daher über das spezifische Förderprogramm, das für Ihre Immobilienfinanzierung relevant ist.
- Finanzierung über einen Dahrlehensgeber: Die KfW-Förderung wird nicht von der KfW direkt an Endkunden vergeben, sondern erfolgt über Banken oder Sparkassen. Sie müssen daher eine Finanzierung bei einem Kreditinstitut beantragen, das mit der KfW zusammenarbeitet.
- Erfüllung energetischer Anforderungen: Viele KfW-Förderprogramme sind an energetische Standards geknüpft, insbesondere im Bereich der energetischen Sanierung. Hier müssen bestimmte Anforderungen an die Energieeffizienz der Immobilie erfüllt werden.
- Dokumentation und Nachweise: Um die KfW-Förderung zu beantragen, müssen Sie verschiedene Unterlagen und Nachweise einreichen. Dazu gehören beispielsweise Einkommensnachweise, Bau- oder Sanierungspläne, Kostenvoranschläge und weitere relevante Dokumente.
Ist das Finanzierungszertifikat eine verbindliche Kreditzusage?
Wie bewertet man ein Haus im Erbfall?
- Beauftragen eines Gutachters: Es ist empfehlenswert, einen unabhängigen Gutachter oder Sachverständigen zu engagieren, der über Fachkenntnisse in der Immobilienbewertung verfügt. Der Gutachter kann den Wert des Hauses basierend auf verschiedenen Faktoren wie Lage, Größe, Zustand und Vergleichspreisen ähnlicher Immobilien bestimmen.
- Marktanalyse: Der Gutachter führt eine Marktanalyse durch, um Informationen über vergleichbare Immobilien in der Umgebung zu sammeln. Dies hilft dabei, den Marktwert des Hauses im Erbfall zu ermitteln.
- Berücksichtigung von Besonderheiten: Der Gutachter berücksichtigt besondere Merkmale oder Beschränkungen der Immobilie, wie zum Beispiel Baurechte, Denkmalschutz oder Mietverhältnisse. Diese Faktoren können den Wert beeinflussen.
- Bewertungsmethoden: Der Gutachter verwendet verschiedene Bewertungsmethoden wie das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren oder das Sachwertverfahren, um den Wert des Hauses zu ermitteln. Die genaue Methode hängt von der Art der Immobilie und den verfügbaren Informationen ab.
- Berücksichtigung steuerlicher Aspekte: Im Erbfall können steuerliche Aspekte eine Rolle spielen. Kontaktieren Sie hierbei einen Steuerberater oder Fachanwalt für Erbrecht, um mögliche Auswirkungen auf die Bewertung zu berücksichtigen.
Wie funktioniert eine Baufinanzierung?
- Finanzieller Rahmen: Ihren finanziellen Rahmen ermitteln Sie anhand relevanter Zahlen wie Einkommen, Ausgaben und Eigenkapital. Wir unterstützen Sie dabei und berechnen gemeinsam mit Ihnen, welche Finanzierungssumme für Sie leistbar ist.
- Auswahl des Darlehens: Baufinanzierungen gibt es in verschiedenen Varianten, wie beispielsweise das Festzinsdarlehen, das variable Darlehen, das Kombinationsdarlehen und mehr. Wir beraten Sie zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Finanzierungsformen und begleiten Sie bei Ihrer Entscheidung.
- Finanzierungsantrag: Haben Sie sich für ein Kreditangebot entschieden, klären wir für Sie alle Details mit dem Darlehensgeber. Im Anschluss erfolgt der Antragsprozess, der die Prüfung zahlreicher Dokumente – wie Identitäts- und Einkommensnachweise sowie Informationen zur Immobilie – beinhaltet.
- Genehmigung und Auszahlung: Sobald Ihre Finanzierungsanfrage genehmigt wurde, erfolgt die Auszahlung. Der Darlehensbetrag wird entweder in einer Summe ausgezahlt oder in Teilzahlungen.
- Rückzahlung: Ihr Darlehen zahlen Sie in monatlichen Raten zurück. Diese umfassen sowohl die Tilgung des Kredits als auch die Zinsen.
- Ende der Darlehenslaufzeit: Nach Zahlung aller Raten ist das Darlehen zum Ende der Laufzeit – bei Sondertilgungen auch schon früher – komplett zurückgezahlt. Die Immobilie gehört nun vollständig Ihnen.
Wie geht man bei der Immobiliensuche am besten vor?
Wie hoch sind die Zinsen bei der KfW?
Was tun, wenn Eigenkapital fehlt?
- Sparen: Setzen Sie sich ein realistisches Sparziel und versuchen Sie, so viel Eigenkapital wie möglich anzusparen. Reduzieren Sie unnötige Ausgaben und suchen Sie nach Möglichkeiten, Geld zu sparen. Je mehr Eigenkapital Sie haben, desto besser sind Ihre Finanzierungsmöglichkeiten.
- Förderprogramme nutzen: Informieren Sie sich über staatliche Förderprogramme, die speziell darauf abzielen, den Erwerb von Eigenheimen zu unterstützen. Es gibt verschiedene Programme, die zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse oder Bürgschaften anbieten können.
- Finanzierungsoptionen prüfen: Untersuchen Sie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Beantragung eines Kredits mit einem geringeren Eigenkapitalanteil. In einigen Fällen akzeptieren Darlehensgeber auch eine Finanzierung mit einem höheren Beleihungsauslauf, allerdings kann dies zu höheren Zinsen und zusätzlichen Kosten führen.
- Familienunterstützung: Erkunden Sie die Möglichkeit, Unterstützung von Ihren Familienmitgliedern zu erhalten. Einige Darlehensgeber akzeptieren beispielsweise Darlehen oder Schenkungen von Familienangehörigen als Eigenkapitalersatz.
- Gemeinschafts- oder Partnerkauf: Wenn Sie sich den Kauf einer Immobilie mit einer anderen Person oder einer Gruppe von Personen vorstellen können, könnten Sie gemeinsam das erforderliche Eigenkapital aufbringen.
Wie kommt man an die besten Immobilien?
Welche Vorteile bietet das Finanzierungszertifikat?
Immobilienfinanzierung - Was braucht der Darlehensgeber?
Welche Maßnahmen gehören zur energetischen Sanierung?
Welche Tilgung bei 10 Jahren Laufzeit?
Wie hoch ist der Forward-Aufschlag?
Wie hoch sind die Zinsen für eine Anschlussfinanzierung?
Kann man ein Forward-Darlehen kündigen?
Welche Suchmaschine verwende ich am besten für meine Immobiliensuche?
Wann ist eine Umschuldung möglich?
Was bedeutet Tilgung und Sondertilgung?
Wie ermittelt man den Verkehrswert einer Immobilie?
- Vergleichswertverfahren: Bei diesem Verfahren werden ähnliche Immobilien in der Umgebung betrachtet, die kürzlich verkauft wurden. Anhand dieser Vergleichsobjekte werden der Zustand, die Lage und die Ausstattung der zu bewertenden Immobilie berücksichtigt, um den Verkehrswert abzuschätzen.
- Ertragswertverfahren: Dieses Verfahren wird häufig bei vermieteten Immobilien angewendet. Hierbei werden die erwarteten Einnahmen aus Mieteinnahmen und anderen Erträgen der Immobilie berücksichtigt. Anhand von Faktoren wie Mietniveau, Leerstandsrisiko und Betriebskosten wird der Wert der Immobilie ermittelt.
- Sachwertverfahren: Bei diesem Verfahren wird der Wert der Immobilie anhand der Herstellungskosten oder Wiederbeschaffungskosten ermittelt. Es werden der Bodenwert sowie die Kosten für den Neubau oder die Sanierung der Immobilie berücksichtigt.
Gibt es eine Darlehensuntergrenze, ab der eine Immobilie finanziert wird?
Kann jeder eine Umschuldung machen?
- Restlaufzeit und Zinssatz des aktuellen Darlehens: Wenn die Restlaufzeit des aktuellen Darlehens kurz und/oder der Zinssatz hoch ist, kann eine Umschuldung sinnvoll sein. Durch die Umschuldung auf ein Darlehen mit einem niedrigeren Zinssatz können die monatlichen Zahlungen reduziert und/oder die Gesamtkosten des Darlehens gesenkt werden.
- Vorfälligkeitsentschädigung: Bei einer Umschuldung vor Ablauf der Zinsbindungsfrist kann der Darlehensgeber eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese entschädigt den Darlehensgeber für die Zinseinnahmen, die er durch die vorzeitige Rückzahlung des Darlehens verliert. Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung kann erheblich sein und sollte bei der Entscheidung für eine Umschuldung berücksichtigt werden.
- Kreditwürdigkeit: Um ein neues Darlehen für die Umschuldung zu erhalten, muss der Darlehensnehmer kreditwürdig sein. Der Darlehensgeber wird die Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmers prüfen, indem er seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse, seine Schulden und seine Zahlungshistorie betrachtet.
- Marktzinssätze: Die aktuellen Marktzinssätze spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für eine Umschuldung. Wenn die Zinssätze niedrig sind, kann eine Umschuldung zu erheblichen Einsparungen führen.
Wie hoch sind die Zinsen für ein Forward-Darlehen?
Welche Unterlagen brauche ich vor dem Beratungstermin?
Ab welchem Zeitpunkt beginnt die Tilgung?
Warum ist die Interhyp Immobiliensuche für mich kostenlos?
Wer bietet die beste Baufinanzierung?
Ab wann kann man eine Baufinanzierung umschulden?
Wann sollte ich spätestens eine Anschlussfinanzierung machen?
- Laufzeit des aktuellen Darlehens: Überprüfen Sie die Laufzeit Ihres aktuellen Darlehens. In der Regel sollten Sie spätestens etwa ein Jahr vor dem Ende der Zinsbindung mit den Vorbereitungen für eine Anschlussfinanzierung beginnen.
- Zinsentwicklung: Behalten Sie die Zinsentwicklung im Auge. Wenn die Zinsen derzeit niedrig sind oder sich auf einem historisch niedrigen Niveau befinden, kann es sinnvoll sein, eine Anschlussfinanzierung frühzeitig abzuschließen, um von den günstigen Konditionen zu profitieren.
- Finanzielle Planungssicherheit: Wenn Sie langfristige finanzielle Planungssicherheit wünschen, können Sie eine Anschlussfinanzierung bereits zu einem früheren Zeitpunkt abschließen. Dies kann Ihnen helfen, mögliche Zinssteigerungen in der Zukunft zu vermeiden.
- Kündigungsfristen beachten: Überprüfen Sie die Kündigungsfristen in Ihrem aktuellen Darlehensvertrag. Stellen Sie sicher, dass Sie rechtzeitig kündigen können, um eine Anschlussfinanzierung zu einem günstigeren Zinssatz abzuschließen.
Wieso werden nur diese Angaben und keine weiteren Informationen zur Bewertung abgefragt?
Wozu benötigt Interhyp so viele Daten beim Erstkontakt?
Sind Fördermittel mit anderen Finanzierungsformen kombinierbar?
Wie beeinflusst eine energetische Sanierung den Immobilienwert?
Wie lange zahlt man 300.000 Euro ab?
Wie melde ich mich für ein Webinar an?
Wohin sendet man den BAFA-Antrag?
Was wird bei einer Baufinanzierung nicht mitfinanziert?
- Möbel, Einrichtung und anzuschließende Geräte wie Waschmaschine oder Leuchtmittel
- Zweckentfremdung wie Autokauf oder Urlaub
- Nachträglich errichtete Ergänzungen zur Immobilie wie eine zusätzliche Garage
Was zählt bei dem Darlehensgeber als Eigenkapital?
- Sparanlagen: Bargeld, das auf einem Girokonto, Sparkonto oder Festgeldkonto gehalten wird, gilt als Eigenkapital. Zum Beispiel könnte ein Kreditnehmer 50.000 Euro auf einem Sparkonto angespart haben.
- Wertpapiere: Aktien, Anleihen oder Investmentfonds, die einen Marktwert haben, können als Eigenkapital angerechnet werden. Angenommen, der Kreditnehmer besitzt Wertpapiere im Wert von 20.000 Euro.
- Bausparverträge: Ein bereits bestehender Bausparvertrag, der über einen bestimmten Betrag verfügt, kann ebenfalls als Eigenkapital angesehen werden. Nehmen wir an, der Kreditnehmer hat einen Bausparvertrag mit einem Guthaben von 30.000 Euro.
- Weitere Immobilien: Falls der Kreditnehmer bereits andere Immobilien besitzt, können diese als Eigenkapital betrachtet werden. Zum Beispiel könnte der Kreditnehmer eine Eigentumswohnung besitzen, die einen aktuellen Marktwert von 150.000 Euro hat.
Kann man sich Bauzinsen sichern?
Möchten Sie sich die aktuellen Bauzinsen nicht für Ihre Erst-, sondern für die darauffolgende Anschlussfinanzierung sichern, ist dies mit einem Forward-Darlehen möglich. Da der Kredit erst zu einem späteren Zeitpunkt in Anspruch genommen wird, erhebt der Darlehensgeber für die Zinssicherung in der Regel einen Aufschlag. Dessen Höhe hängt von der Dauer der Vorlaufzeit (also dem Zeitraum zwischen Abschluss des Forward-Darlehens und seiner Auszahlung) sowie von den allgemeinen Marktbedingungen ab. Ob ein Forward-Darlehen zum aktuellen Zeitpunkt für Sie sinnvoll ist, dazu beraten Sie unsere Expertinnen und Experten gerne.
Der Bausparvertrag ist ein klassisches Zinssicherungsprodukt. Da die Zinsen hier festgeschrieben sind, bleiben Sie zuverlässig vor zukünftigen Zinssteigerungen verschont. Allerdings ist ein Bausparvertrag eher ein langfristiges Instrument der Zinssicherung: Er sieht eine Ansparphase vor, um Eigenkapital aufzubauen. Erst dann wird das Darlehen ausgezahlt.
Ein Vorhaben mit optimalem Eigenkapitalanteil ermöglicht eine zinsgünstige Finanzierung. Kalkulieren Sie deshalb frühzeitig, wie viel Eigenkapital für Ihr Vorhaben sinnvoll ist und nutzen Sie Sparprodukte, um die Summe zu erreichen. Bei der Berechnung unterstützt Sie unser Baufinanzierungsrechner. Dort sehen Sie zum Beispiel wie sich ein höherer Anteil des Eigenkapitals positiv auf Ihren Zins auswirken kann. Planen Sie zudem bei Bau und Sanierung ein, wieviel Eigenleistung Sie als sogenannte „Muskelhypothek“ einbringen können.
Durch Förderungen beispielsweise von der KfW können Sie sich Kredite zu sehr günstigen Zinssätzen sichern. Informieren Sie sich umfassend, ob für Ihr Vorhaben Fördermittel in Frage kommen. Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie dazu gerne.
Welche Zinsbindung bzw. Zinsbindungsfrist ist sinnvoll?
- Finanzielle Stabilität: Wenn Sie Ihre monatliche Rate langfristig gleichbleibend kalkulieren möchten, ist eine längere Zinsbindung wie z.B. 15 oder 20 Jahre sinnvoll. Sie sichern sich damit Ihren Zinssatz über einen längeren Zeitraum und sind so vor höheren Zahlungen durch eventuell steigende Zinsen geschützt. Einziger Nachteil: Sollten die Zinsen im gewählten Zeitraum fallen, profitieren Sie davon nicht.
- Flexibilität: Um bei Bedarf auf veränderte finanzielle oder persönliche Umstände reagieren zu können, kann eine kürzere Zinsbindung von Vorteil sein. Kurze Zinsbindungen ermöglichen es Ihnen, schneller auf neue Finanzierungsmöglichkeiten oder eine vorzeitige Rückzahlung zu reagieren.
- Zinsentwicklung: Beobachten Sie aktuelle Zinsentwicklungen und Expertenprognosen. Sind beispielsweise die Zinsen aktuell niedrig und es gibt Anzeichen für einen zukünftigen Zinsanstieg, ist eine längere Zinsbindung sinnvoll.
- Risikobereitschaft: Empfinden Sie das aktuelle Zinsniveau als hoch, können Sie eine kürzere Zinsbindung eingehen und darauf setzen, dass die Zinsen bis zu Ihrer Anschlussfinanzierung sinken. Diese Kalkulation beinhaltet allerdings ein gewisses Zinsänderungsrisiko – treffen Sie die Entscheidung wohlüberlegt, ob Sie die Risikobereitschaft dafür mitbringen.
Wer kann einen KfW-Antrag stellen?
Was ist im Rahmen der Immobilienfinanzierung möglich?
Worauf muss ich beim Vergleich verschiedener Finanzierungsangebote achten?
Ist der Austausch der Heizung eine Modernisierung?
Wie hoch sind zur Zeit die Zinsen für eine Baufinanzierung?
Welche Rolle spielt der Energieberater bei der Beantragung von Fördermitteln?
Muss ich die Fördermittel zurückzahlen?
Was mache ich mit der Schlussrate meiner Anschlussfinanzierung?
Was ist eine Baufinanzierung?
- Darlehensbetrag: Bezeichnet die Summe, die Sie von Ihrem finanzierenden Darlehensgeber leihen.
- Zinssatz: Gibt den Prozentsatz an, den Sie jährlich für das geliehene Geld an Ihren Darlehensgeber zahlen.
- Sollzinsbindung: Für diese Zeit ist der vereinbarte Zinssatz festgeschrieben und garantiert.
- Monatliche Rate: Der Betrag, der monatlich fällig wird, um das Darlehen zurückzuzahlen und um die Zinsen zu bezahlen.
Welche Angaben enthält das Finanzierungszertifikat?
Wie finde ich die richtige Immobilie als Kapitalanlage?
Ersetzt die Teilnahme an einem Webinar einen Beratungstermin?
Was ist besser: Sondertilgung oder Tilgung erhöhen?
Welchen Einfluss hat die energetische Sanierung auf den Klimaschutz?
Wie schnell sollte man ein Haus abbezahlen?
- Finanzielle Belastung: Planen Sie Ihre Baufinanzierung so, dass die monatlichen Ratenzahlungen zu Ihrer Lebenssituation passen. Hohe Raten und eine kurze Laufzeit mögen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen – laufende finanzielle Engpässe führend allerdings zu Stress und können sehr belastend sein. Eine längere Laufzeit mit niedrigeren Raten steht deshalb häufig für mehr Lebensqualität.
- Zinssatz: Bei Niedrigzinsen kann es sich lohnen, eine längere Laufzeit zu wählen. Die Zinskosten sind dann gering und Sie können mit Ihrem Geld andere Investitionen tätigen. Bei höheren Zinsen lohnt es sich hingegen, die Laufzeit kurz zu halten, um die Zinskosten zu reduzieren.
- Flexibilität: Die Sicherheit einer abbezahlten Immobilie bietet Ihnen mehr Flexibilität bei Ihrer Lebensplanung. Allerdings können auch niedrige Raten für mehr Flexibilität im Alltag sorgen.
- Eigenkapitalaufbau: Sobald Ihre Immobilie abbezahlt ist, ist sie Teil Ihres Eigenkapitals. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, durch den Entfall der monatlichen Ratenzahlungen zusätzlich Eigenkapital aufzubauen.
Warum ist der angezeigte Immobilienpreis niedriger als bei anderen Bewertungen am Markt und welchen Vorteil hat das?
Wie bereite ich mich optimal auf eine Finanzierung vor?
- Überprüfen Sie Ihre Kreditwürdigkeit: Eine gute Bonität ist entscheidend, um von Darlehensgebern günstige Konditionen zu erhalten. Überprüfen Sie Ihre Kreditberichte, korrigieren Sie mögliche Fehler und verbessern Sie Ihre Kreditwürdigkeit, indem Sie rechtzeitig Rechnungen begleichen und Schulden reduzieren.
- Festlegen des Budgets: Analysieren Sie Ihre finanzielle Situation und bestimmen Sie ein realistisches Budget für den Immobilienkauf. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur den Kaufpreis, sondern auch Nebenkosten wie Notargebühren, Grunderwerbsteuer und eventuell anstehende Renovierungsarbeiten.
- Eigenkapital ansparen: Je höher Ihr Eigenkapitalanteil ist, desto besser sind Ihre Finanzierungsmöglichkeiten. Versuchen Sie, vor dem Immobilienkauf einen ausreichenden Betrag als Eigenkapital anzusparen. Darlehensgeber verlangen oft eine Eigenkapitalquote von mindestens 20 Prozent.
- Finanzierungsangebote vergleichen: Holen Sie sich verschiedene Angebote von Darlehensgebern und Finanzinstituten ein und vergleichen Sie die Konditionen sorgfältig. Berücksichtigen Sie dabei den Zinssatz, die Laufzeit, mögliche Sondertilgungsoptionen und weitere Kosten wie Bearbeitungsgebühren.
- Dokumente vorbereiten: Bereiten Sie wichtige Dokumente wie Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge, Steuererklärungen und Informationen zu bestehenden Verbindlichkeiten vor. Eine ordnungsgemäße Dokumentation erleichtert den Finanzierungsprozess.
- Beratung durch Experten: Kontaktieren Sie die Interhyp-Finanzierungsexpertinnen und –experten, die Sie bei der Auswahl der richtigen Finanzierungsoptionen unterstützen können. Ein Experte hilft Ihnen, die verschiedenen Angebote zu verstehen und die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Wie läuft eine Anschlussfinanzierung ab?
Kann ich auch Immobilien aus Zwangsversteigerungen finanzieren?
- Bei Zwangsversteigerungen erstellt das Amtsgericht ein Wertgutachten, und in der Regel finanzieren Banken keinen Preis, der über diesen Gutachtenwert hinausgeht.
- Die zum Versteigerungstermin vorzuweisende Sicherheit in Höhe von zehn Prozent des Verkehrswertes kann nicht über Interhyp vorfinanziert werden. Sie müssen die Sicherheitsleistung in Form eines Bankschecks Ihrer Hausbank oder durch Überweisung des Betrags auf das Konto der Gerichtskasse leisten.
- Nicht alle Banken akzeptieren Objekte aus einer Zwangsversteigerung für eine Immobilienfinanzierung. Ob und zu welchen Konditionen das möglich ist, kann daher nur nach individueller Betrachtung der jeweilige Kreditgeber sagen.
Fallen beim Abschluss eines Darlehens über Interhyp Kosten an?
Wie hoch sind die Zinsen bei der Immobilienfinanzierung?
Was kostet ein Forward-Darlehen pro Monat?
Wie berechnet man 2 % Tilgung?
Beeinflusst der Abruf des Finanzierungszertifikats den Bonitätsscore/SCHUFA?
Werden die Bauzinsen weiter sinken?
Wie berechnet das Finanzamt ein geerbtes Haus?
- Verkehrswert: Das Finanzamt ermittelt den Verkehrswert des geerbten Hauses. Der Verkehrswert ist der Preis, zu dem das Haus am Markt verkauft werden könnte. Zur Bestimmung des Verkehrswerts können verschiedene Bewertungsmethoden wie das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren oder das Sachwertverfahren angewendet werden.
- Abzüge: Von diesem Verkehrswert werden bestimmte Abzüge vorgenommen, um den steuerpflichtigen Wert zu ermitteln. Dazu können beispielsweise Schulden oder Lasten, die auf dem Haus lasten, abgezogen werden.
- Freibeträge: Es gibt Freibeträge für die Erbschaftssteuer, die von der Höhe des ererbten Vermögens abhängen. Diese Freibeträge können je nach Verwandtschaftsverhältnis zum Erblasser variieren. Innerhalb dieser Freibeträge fällt keine Erbschaftssteuer an.
- Steuersätze: Nach Abzug der Freibeträge wird der steuerpflichtige Wert des geerbten Hauses mit den geltenden Steuersätzen der Erbschaftssteuer multipliziert. Die Höhe der Steuersätze variiert ebenfalls je nach Verwandtschaftsverhältnis und kann von Land zu Land unterschiedlich sein.
Was erwartet mich bei der Beratung?
- die Vorbereitung auf den Immobilienkauf
- den Vergleich von 500 Finanzierungspartnern
- die Erstellung Ihres individuellen Finanzierungsplans, der optimal zu Ihnen passt
- die Prüfung staatlicher Fördermöglichkeiten
- die Zusammenstellung aller für Ihre Finanzierung notwendigen Unterlagen, die sie bei Ihrem Darlehensgeber vorlegen müssen
Sind neue Fenster Modernisierung oder Instandhaltung?
Gibt es auch Darlehen ohne Grundschuldeintragung?
Welche Förderungen gibt es beim Hausbau?
Wie entwickeln sich die Bauzinsen 2025?
Wie viel Förderung bekommt man für neue Fenster?
- Bei Einzelmaßnahmen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) über das BAFA
- Im Rahmen der Sanierung zum Effizienzhaus von der KfW
- Wohnortabhängig über regionale Förderprogramme Ihrer Region
Warum ist Interhyp günstiger als mein Darlehensgeber?
Wer zahlt ein Darlehen nach der Scheidung?
Was ist ein Annuitätendarlehen?
- Der Zinsanteil deckt die Zinskosten für das Darlehen ab und ist zu Beginn am höchsten.
- Der Tilgungsanteil wird zur Rückzahlung des Darlehens verwendet und steigt im Laufe der Zeit an.
Aus welchen Gründen wird eine Baufinanzierung abgelehnt?
- Einkommen: Darlehensgeber erwarten ein sicheres Einkommen, das die Monatsraten der Finanzierung abdeckt. Anstellungsverhältnisse mit Befristung, in der Probezeit oder unregelmäßige selbstständige Einkünfte sind deshalb häufige Ablehnungsgründe.
- Bonität: Ihre Kreditwürdigkeit definiert sich nicht nur über Ihr Einkommen – auch Ihr bisheriger Umgang mit Finanzen spielt eine wichtige Rolle. Dieser wird über den Schufa-Score definiert. Die Schufa sammelt und verwaltet Daten über die Zahlungsmoral von Privatpersonen und Unternehmen. Ist Ihr Schufa-Score sehr niedrig oder haben Sie Negativ-Einträge, ist das ein Ablehnungsgrund.
- Alter: Auch wenn Finanzinstitute die Lebenserfahrung älterer Kundinnen und Kunden sehr schätzen – bei der Vergabe von Darlehen kann sich das Alter leider negativ auswirken. Bereits ab 60 Jahren sinkt die Wahrscheinlichkeit für eine Baufinanzierungszusage. Niedrige Renten, ein erhöhtes Risiko für Krankheits- und Ausfallzeiten sowie die Verrechnung von Laufzeit und statistischer Lebenserwartung sprechen dann gegen die Zusage . Entscheidend ist, dass der Verschuldungsgrad zum Alter und zur Einkommenssituation passt.
- Immobilie: Die zu finanzierende Immobilie kann selbst zum Ablehnungsgrund werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Immobilienwert vom Darlehensgeber deutlich niedriger eingestuft wird oder wenn einzelne Finanzinstitut e die Finanzierung bestimmter Immobilien aufgrund genereller geschäftspolitischer Entscheidung generell ablehnen.
- Finanzierungsbedarf: Die meisten Darlehensgeber definieren Beleihungsgrenzen. Werden diese überschritten, ist eine Finanzierung nicht möglich. Ein zu hoher Finanzierungsbedarf wird in der Regel überwiegend bei Vollfinanzierungen als Ablehnungsgrund angeführt.
- Dokumente: Fehlende, fehlerhafte oder nicht beglaubigte Dokumente sind ein Ablehnungsgrund. Häufig erfolgt in diesem Fall aber nicht direkt die Ablehnung, sondern die Nachforderung der entsprechenden Unterlagen. Durch fristgerechtes Nachreichen der korrekten Dokumente ist eine Zusage dann noch möglich.
- Durchsicht und Optimierung Ihrer Unterlagen und Dokumente
- Mögliche Einbindung einer weiteren Person als zusätzlichen Darlehensnehmer
- Berechtigte Antragstellung auf Löschung veralteter Schufa-Einträge
- Bereits vorhandene weitere Immobilien (auch im Familienbesitz)
- Die Wahl eines bestimmten Darlehensgebers
Wann ist bei einer Baufinanzierung die erste Rate fällig?
- Immobilienkauf: Beim Kauf einer Immobilie wird Ihnen die gesamte Summe auf einmal vom Darlehensgeber ausgezahlt. Die Ratenzahlungen beginnen in der Regel mit dem darauffolgenden Monat oder zu dem im Vertrag vereinbarten Termin.
- Neubauprojekt: Bei einem Neubau wird die Darlehenssumme in der Regel in Teilen ausgezahlt. Diese richten sich nach definierten Bauabschnitten. Ab der ersten Auszahlung werden üblicherweise Zinsen fällig, die Sie dann bereits monatlich bezahlen müssen. So entsteht für Sie während der Bauphase eine Doppelbelastung – allerdings bezahlen Sie noch nicht die volle Rate, sondern nur die Zinsen auf erhaltene Teilbeträge. Erhalten Sie beispielsweise im ersten Schritt 100.000 Euro, werden ab dem Zeitpunkt die Zinsen zum vereinbarten Zinssatz für den Betrag von 100.000 Euro monatlich fällig.
Wie bekomme ich den günstigsten Immobilienkredit?
- 1. Möglichst viel Eigenkapital und gute Bonität.
- 2. Angebote vergleichen – übernehmen wir für Sie.
- 3. Finanzierungsstruktur des Darlehens optimieren – hierbei beraten wir Sie gerne.
Wie kann ich den besten Preis für meine Immobilie erzielen?
Wie geht es weiter, wenn wir Ihre Finanzierungsanfrage erhalten haben?
Wodurch unterscheidet sich eine Baufinanzierung von einem Konsumentenkredit?
- Konsumentenkredit:
- Schneller, unaufwändiger Abschluss
- Keine Zweckbindung des Darlehens
- Schnelle Auszahlung der vollständigen Darlehenssumme
- Sondertilgung immer möglich
- Günstige Zinsen bei sorgfältigem Anbietervergleich
- Baufinanzierung:
- Günstigste Form der Geldbeschaffung am Finanzmarkt
- Sehr günstige Zinsen
- Einbindung von Fördermitteln möglich
- Moderate Raten durch lange Finanzierungszeiträume
Ab wann ist der Zinssatz bei der Finanzierung einer Immobilie fest?
Welche Förderung gibt es für Photovoltaik?
Gibt es eine Immobiliensuche für Kapitalanlegerinnen und Kapitalanleger?
Welche regionalen Förderprogramme gibt es für den Immobilienkauf ?
- Kauf oder Bau einer Immobilie
- Erwerb von Wohneigentum für Familien
- Sanierung und Modernisierung
- Energetische Sanierung
- Solarthermien, Solaranlagen und Photovoltaik-Anlagen
- Energieeffiziente Heiztechnik, Wärmepumpen
- Balkonkraftwerk
- Barrierefreies Bauen oder Umbauen
- uvm.
Ist die Teilnahme kostenfrei?
Mir ist etwas dazwischengekommen – kann ich das digitale Event nachträglich sehen?
Woher kommen die Objekte aus der Interhyp Immobiliensuche?
Wann und für wen lohnt sich die Sondertilgung nicht?
Für wen kommt eine Baufinanzierung infrage?
Wer hilft mir bei der Zusammenstellung meiner Unterlagen?
Wer kann einen Kredit oder ein Darlehen beantragen?
Was ist ein Annuitätendarlehen?
- Der Zinsanteil deckt die Zinskosten für das Darlehen ab und ist zu Beginn am höchsten.
- Der Tilgungsanteil wird zur Rückzahlung des Darlehens verwendet und steigt im Laufe der Zeit an.
Was sind die wichtigsten Punkte bei der Immobilienfinanzierung?
Ist es möglich, ein Haus ohne Eigenkapital zu kaufen?
- Sehr gute Bonität
- Überdurchschnittliches Einkommen
- Zusätzliche Sicherheiten
- Zwei Kreditnehmende
Wieso sind die Bauzinsen trotz EZB Zinssenkung gleichbleibend oder sogar steigend?
Warum sind Immobilien in bestimmten Städten oder Stadtteilen teurer?
- Lage und Infrastruktur: Eine zentrale Lage mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Autobahnen und Flughäfen macht eine Gegend attraktiver. Auch die Nähe zu Arbeitsplätzen, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten spielt eine große Rolle.
- Nachfrage und Angebot: In beliebten Städten oder Stadtteilen ist die Nachfrage oft höher als das Angebot. Das treibt die Preise nach oben. Besonders in Großstädten wie München oder Hamburg gibt es oft einen starken Zuzug, was die Nachfrage zusätzlich erhöht.
- Lebensqualität: Stadtteile mit hoher Lebensqualität, wie Parks, niedrige Kriminalitätsraten und ein gutes soziales Umfeld, ziehen mehr Käuferinnen und Käufer an. Das kann die Preise in die Höhe treiben.
- Zukunftsaussichten: Wenn in einer Gegend große Entwicklungsprojekte geplant sind, wie neue Gewerbegebiete, Universitäten oder kulturelle Einrichtungen, kann das die Attraktivität und damit die Preise steigern.
- Historische und kulturelle Bedeutung: Stadtteile mit historischer oder kultureller Bedeutung sind oft teurer, da sie als besonders charmant oder prestigeträchtig gelten.
- Soziale Struktur: Die soziale Zusammensetzung eines Stadtteils kann ebenfalls Einfluss auf die Preise haben. Viertel mit einem hohen Anteil an wohlhabenden Bewohnern ziehen oft ähnliche Käufergruppen an, was die Preise erhöht.
- Politische und wirtschaftliche Faktoren: Steuerliche Anreize, Förderprogramme oder wirtschaftliche Stabilität können ebenfalls die Attraktivität und damit die Preise beeinflussen.