Häufig gestellte Fragen
- Kapitalmarkt
- Bonität des Käufers
- Objektinformationen
- Finanzierungsstruktur
Die Rendite (von ital. "rendita" Einnahmen) wird umgangssprachlich oft mit dem prozentualen Gewinn gleichgesetzt: Sie errechnet sich aus dem Verhältnis des Wertes einer Aktie oder hier einer Pfandleihe zur Höhe der Dividende und gibt den Ertrag in Prozent an. Beispiel: eine Aktie mit dem Wert von 400 Euro zahlt 8 Euro Dividende, dann ist die Rendite 2 Prozent, denn 2 Prozent von 400 Euro sind 8 Euro.
Anleihen sind Schuldscheine von Staaten oder Unternehmen. Wer eine Anleihe kauft, leiht dem Herausgeber dieses Wertpapiers, also dem Staat oder Unternehmen, sein Geld. Die Unterschiede zur Aktie bestehen darin, dass Anleihen keinen Kursschwankungen unterliegen, und dass der Besitzer einer Anleihe keinerlei Mitspracherecht an einem Unternehmen gewinnt. Aktienbesitzer werden durch den Kauf des Wertpapiers hingegen Mitinhaber des Unternehmens.
Pfandbriefe sind Anleihen von Banken, die mit besonderen Sicherheiten ausgestattet sind. Die Sicherheiten für Pfandbriefe beruhen auf Grundstücken oder Immobilien, die Sicherheitsregeln sind in dem bereits 1899 geschriebenen Hypothekenbankgesetz zusammengefasst. Mit Pfandbriefen refinanzieren Banken Kredite, die sie selbst an Kunden ausgeben.
Der Marktzins bezeichnet den Zinssatz auf einem Finanzmarkt. Der Marktzins ist abhängig von Angebot und Nachfrage nach Krediten - boomt eine Wirtschaft und es werden viele Kredite aufgenommen, steigt in der Regel der Marktzins.
Wenn eine Darlehensgewährung unter persönlichen und sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist, spricht man von Bonität bzw. Kreditwürdigkeit. Um die persönliche Bonität des Darlehensnehmers zu beurteilen, wird vor allem eine Schufa-Auskunft herangezogen. Die sachliche Bonität wird hingegen anhand sämtlicher Unterlagen über das Einkommen und die Ausgaben geprüft.
- Beschäftigungsverhältnis (Angestellt, Selbstständig, seit wann besteht die aktuelle Beschäftigung)
- Einkommen
- monatliche Ausgaben
Die Schutzgemeinschaft für Allgemeine Kreditsicherung wird mit Schufa abgekürzt. Die Schufa erhält von den ihr angeschlossenen Instituten Informationen zur Beurteilung der Bonität der Kreditnehmer. Diese Informationen stellt sie den Banken auf Anfrage zur Verfügung - selbstverständlich unter der strengen Beachtung des Datenschutzes.
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
Alle Finanzierungsmittel, die dem Darlehensnehmer von Dritten (Banken, Versicherungen, Arbeitgeber, öffentliche Stellen oder Familie/Freunde) zur Verfügung gestellt werden.
- Anzahl der im Haushalt lebenden Personen
- Objektart (Wohnung, Haus, Altbau, Neubau...)
- Standort
- Nutzung (Eigennutzung/ Vermietung/ wohnwirtschaftlich oder gewerbliche Nutzung)
- Grundschuldeintrag
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
- die Auszahlungssumme
- Dauer der bereitstellungszinsfreien Zeit
- die
(= Zinsfestschreibung) Der Begriff der Zinsbindung wurde durch das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie ersetzt durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung". Der Sollzins ist dadurch gebunden.
- die anfängliche
Tilgung heißt der Teil der monatlichen Rate , mit dem der aufgenommene Kreditbetrag zurückgezahlt wird. Je höher die Tilgung angesetzt wird, desto schneller ist der Kredit abbezahlt. Wir empfehlen mindestens eine Tilgungshöhe von zwei Prozent. Weil Zinsen sich immer an der noch offenen Restschuld orientieren, steigt im Lauf der Zeit also die Tilgungshöhe, während die Höhe des Zinssatzes mit der Zeit kleiner wird.
- Höhe der
Neben dem monatlich regelmäßigen Tilgungsanteil können Darlehensnehmer auch außerplanmäßig ihre Schulden reduzieren. Diese Sondertilgungen können die Gesamtlaufzeit verkürzen oder die regelmäßigen Darlehensraten reduzieren.
- 1. Möglichst viel
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
Wenn eine Darlehensgewährung unter persönlichen und sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist, spricht man von Bonität bzw. Kreditwürdigkeit. Um die persönliche Bonität des Darlehensnehmers zu beurteilen, wird vor allem eine Schufa-Auskunft herangezogen. Die sachliche Bonität wird hingegen anhand sämtlicher Unterlagen über das Einkommen und die Ausgaben geprüft.
- 2. Angebote vergleichen – übernehmen wir für Sie.
- 3. Finanzierungsstruktur des Darlehens optimieren – hierbei beraten wir Sie gerne.
Der Preis eines Darlehens, in dem nahezu alle Preisbestandteile berücksichtigt sind. Der Effektivzins ermöglicht grundsätzlich den Vergleich verschiedener Angebote. Die Effektivzinsberechnung ist in der Preisangabenverordnung (PAngV) geregelt. Der Begriff des anfänglichen effektiven Jahreszinses ist mit dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie entfallen. Unter bestimmten Voraussetzungen werden vom Kreditgeber gewisse Annahmen für die Berechnung des effektiven Jahreszinses unterstellt, welche die Vergleichbarkeit des Effektivzinses einschränken können. Ihr Finanzierungsberater erläutert Ihnen diese Besonderheit gerne im Detail.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
Ein auf den Namen eines Notars eingerichtetes Bankkonto, auf dem fremde Gelder treuhänderisch verwaltet werden. Das Notaranderkonto ermöglicht eine vorzeitige Darlehensauszahlung, wenn die Grundschuld noch nicht eingetragen ist. Der Notar gewährleistet eine zweckmäßige Verwendung der Gelder (Treuhandauftrag).
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
(= Zinsfestschreibung) Der Begriff der Zinsbindung wurde durch das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie ersetzt durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung". Der Sollzins ist dadurch gebunden.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht getilgter (zurückgezahlter) Teil eines Darlehens. Die Höhe der jeweiligen Restschuld kann anhand eines Tilgungsplans festgestellt werden.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Darlehen, mit dem sich ein Darlehensnehmer bereits heute einen Zinssatz für ein Darlehen in der Zukunft sichert. Voraussetzung für die Aufnahme eines Forward-Darlehens ist das Vorhandensein einer Immobilie, über die eine Besicherung erfolgen kann. Häufig wird diese Darlehensform genutzt, wenn die Sollzinsbindung des bestehenden Darlehens erst in 12 bis 66 Monaten ausläuft, das aktuelle Zinsniveau jedoch gesichert werden soll. Für Forward-Darlehen werden je nach Dauer der "Aufschubzeit" Zinsaufschläge berechnet. Es fallen keine Bereitstellungszinsen an.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Ein Konsumentenkredit eignet sich insbesondere für Beträge zwischen 3.000 und 75.000 Euro. Die Absicherung erfolgt nicht über die Eintragung einer Grundschuld, wie bei der klassischen Baufinanzierung. Konsumentenkredite sind daher insbesondere für Mieter und Immobilienbesitzer, deren Immobilie derzeit über eine aktive Grundschuld stark belastet ist, von Vorteil. Konsumentenkredite zeichnen sich durch eine feste monatliche Rate über die gesamte Laufzeit (bis zu zehn Jahre) aus. Einige Banken bieten auch kostenfreie Sondertilgungsmöglichkeiten.
Die monatlich zu zahlende Rate für einen Kredit besteht aus zwei Teilen: dem Tilgungssatz und dem Zinssatz, alternativ kann man auch einfach Tilgung und Zins sagen. Der Zinssatz setzt sich nun seinerseits wieder aus verschiedenen Faktoren zusammen: dem Zinsniveau auf den Kapitalmärkten und dem Zinsaufschlag der Bank , den die Bank aus Kundenbonität, Eigenkapitalhöhe, Objektwert und Kreditlaufzeit errechnet.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Die monatlich zu zahlende Rate für einen Kredit besteht aus zwei Teilen: dem Tilgungssatz und dem Zinssatz, alternativ kann man auch einfach Tilgung und Zins sagen. Der Zinssatz setzt sich nun seinerseits wieder aus verschiedenen Faktoren zusammen: dem Zinsniveau auf den Kapitalmärkten und dem Zinsaufschlag der Bank , den die Bank aus Kundenbonität, Eigenkapitalhöhe, Objektwert und Kreditlaufzeit errechnet.
Der Gesetzgeber hat den Begriff der Zinsbindungsfrist durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung" ersetzt.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
Mit Tilgungsrate ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Kreditinstitute verlangen meist eine Vorfälligkeitsentschädigung, wenn ein Darlehensnehmer sein Darlehen vorzeitig ablösen will. Da bei Baufinanzierungen die Zinskonditionen für eine bestimmte Laufzeit festgeschrieben werden, müssen sich auch die Banken für diese Zeit die Gelder beschaffen. Wird das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt, muss der Darlehensgeber die Gelder anderweitig anlegen. Dies führt zu einem Verlust, für den der Darlehensnehmer aufkommen muss.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Bei einer Umschuldung wird für eine Anschlussfinanzierung der Darlehensgeber gewechselt. Nach Ablauf der Sollzinsbindung ist dies völlig unproblematisch und kostengünstig. Während der Sollzinsbindung könnte die Vorfälligkeitsentschädigung hingegen die angestrebte Zinsersparnis zunichte machen.
Wenn eine Darlehensgewährung unter persönlichen und sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist, spricht man von Bonität bzw. Kreditwürdigkeit. Um die persönliche Bonität des Darlehensnehmers zu beurteilen, wird vor allem eine Schufa-Auskunft herangezogen. Die sachliche Bonität wird hingegen anhand sämtlicher Unterlagen über das Einkommen und die Ausgaben geprüft.
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
- sich die zu finanzierende Immobilie in Deutschland befindet,
- das Gehalt in Euro bezogen wird und
- der Einkommensnachweis für uns nachvollziehbar und verständlich ist.
- Bei Zwangsversteigerungen erstellt das Amtsgericht ein Wertgutachten, und in der Regel finanzieren Banken keinen Preis, der über diesen Gutachtenwert hinausgeht.
- Die zum Versteigerungstermin vorzuweisende Sicherheit in Höhe von zehn Prozent des Verkehrswertes kann nicht über Interhyp vorfinanziert werden. Sie müssen die Sicherheitsleistung in Form eines Bankschecks Ihrer Hausbank oder durch Überweisung des Betrags auf das Konto der Gerichtskasse leisten.
- Nicht alle Banken akzeptieren Objekte aus einer Zwangsversteigerung für eine Immobilienfinanzierung. Ob und zu welchen Konditionen das möglich ist, kann daher nur nach individueller Betrachtung der jeweilige Kreditgeber sagen.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
Bei einer Umschuldung wird für eine Anschlussfinanzierung der Darlehensgeber gewechselt. Nach Ablauf der Sollzinsbindung ist dies völlig unproblematisch und kostengünstig. Während der Sollzinsbindung könnte die Vorfälligkeitsentschädigung hingegen die angestrebte Zinsersparnis zunichte machen.
Als Nachfinanzierung wird ein über den ursprünglich abgeschlossenen Nettodarlehensbetrag hinausgehender Finanzierungsbedarf bezeichnet. Eine Nachfinanzierung kann notwendig werden, wenn die für das Bauvorhaben geplanten Kosten während der Bauphase überschritten werden und deswegen zusätzliche Gelder aufgenommen werden müssen.
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
Wenn man die Höhe seiner Tilgung ändern möchte, nennt sich das Tilgungssatzwechsel. Die Tilgungshöhe ist entscheidend für die Geschwindigkeit, mit der ein Kredit zurückgezahlt wird. Ein Grund für einen Tilgungssatzwechsel kann sein, dass eine junge Familie die Rate senken möchte, wenn ein Elternteil in Elternzeit geht. Tilgungssatzwechsel sind aber nicht bei jeder Bank möglich, sie sind auch vorher im Kreditvertrag festgehalten.
Neben der monatlich vereinbarten Rate besteht die Möglichkeit, pro Jahr einen gewissen Betrag, den man noch nebenher ansparen konnte, auf das Kreditkonto zu überweisen. Diese sogenannte Sondertilgungsoption ist im Kreditvertrag festgelegt und in der Regel auf eine gewisse Höhe beschränkt. Je höher die Sondertilgungen ausfallen, desto schneller ist man mit der Rückzahlung des Kredits fertig. Allerdings bietet nicht jeder Kreditgeber Sondertilgungsoptionen an.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
- Die Zinssätze der KfW-Mittel werden erst nach Eingang des Antrags bei der KfW-Förderbank festgeschrieben und sind daher bis dahin freibleibend.
- Da die Bearbeitung dieser Förderdarlehen bei der KfW erfolgt, kann die Bearbeitungsdauer durch Interhyp nicht beeinflusst werden.
- Teilweise bestehen neben den Angeboten von Förderdarlehen weitere Möglichkeiten, Darlehen zu besonders günstigen Konditionen zu erhalten. Ihr Finanzierungsberater wird Sie nach Vorliegen Ihrer Finanzierungsanfrage und Ihrer Unterlagen gerne dazu beraten.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht getilgter (zurückgezahlter) Teil eines Darlehens. Die Höhe der jeweiligen Restschuld kann anhand eines Tilgungsplans festgestellt werden.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Darlehen, mit dem sich ein Darlehensnehmer bereits heute einen Zinssatz für ein Darlehen in der Zukunft sichert. Voraussetzung für die Aufnahme eines Forward-Darlehens ist das Vorhandensein einer Immobilie, über die eine Besicherung erfolgen kann. Häufig wird diese Darlehensform genutzt, wenn die Sollzinsbindung des bestehenden Darlehens erst in 12 bis 66 Monaten ausläuft, das aktuelle Zinsniveau jedoch gesichert werden soll. Für Forward-Darlehen werden je nach Dauer der "Aufschubzeit" Zinsaufschläge berechnet. Es fallen keine Bereitstellungszinsen an.
Die monatliche Kreditrate setzt sich aus Tilgung und Zins zusammen. Dabei fließen in den Zinssatz mehrere Faktoren mit ein: das aktuelle Zinsniveau, das sich an den Renditen für langfristige Anleihen und Pfandbriefe orientiert, und der Zinsaufschlag der Bank. In diesen individuellen Zinsaufschlag fließen nun wiederum unterschiedliche Faktoren ein, die die Bank zur Ermittlung ihres Risikos heranzieht: Bonität und Eigenkapital des Kunden, Objektwert und Tilgungszeitraum. Je länger ein Kreditvertrag angelegt ist, desto höher fällt der Zinsaufschlag der Banken aus, weil sie die Entwicklung der Zinsen auf den Kapitalmärkten für einen langen Zeitraum weniger gut einschätzen können als für einen kurzen Zeitraum.
Die Vorhersage über die wahrscheinliche Entwicklung der Zinsen auf den Kapitalmärkten nennt sich Zinsprognose. Bei der Wettervorhersage spricht man von der Wetterprognose, bei den Zinsen heißt es Zinsprognose. Und genauso wie beim Wetter ist es auch bei den Zinsen: Je weiter man in die Zukunft blickt, desto ungewisser werden die Aussagen. Finanzexperten, meist Bank- oder Börsenmitarbeiter, die täglich das Geschehen an den Aktien- und anderen Kapitalmärkten beobachten und analysieren, können jedoch mit Ihrer Erfahrung und ihrem Wissen ziemlich verlässliche Aussagen für die mittelbare Zukunft treffen.
Mit Tilgung ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Neben dem monatlich regelmäßigen Tilgungsanteil können Darlehensnehmer auch außerplanmäßig ihre Schulden reduzieren. Diese Sondertilgungen können die Gesamtlaufzeit verkürzen oder die regelmäßigen Darlehensraten reduzieren.
(=Sollzinsfestschreibung) Zeitspanne, für die im Darlehensvertrag der Solllzins fest zwischen Kreditinstitut und Kunde vereinbart ist. Der Sollzins ist dadurch gebunden. Nach Ablauf der Sollzinsfestschreibung kann das Kreditinstitut gewechselt oder der Zins bzw. Zinssatz neu verhandelt werden.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Bei einer Umschuldung wird für eine Anschlussfinanzierung der Darlehensgeber gewechselt. Nach Ablauf der Sollzinsbindung ist dies völlig unproblematisch und kostengünstig. Während der Sollzinsbindung könnte die Vorfälligkeitsentschädigung hingegen die angestrebte Zinsersparnis zunichte machen.
Eine Grundschuld wird meist zugunsten eines Gläubigers in das Grundbuch eingetragen. Damit sichert dieser seine Forderungen gegenüber dem Eigentümer ab. Die Grundschuld ist somit ein Pfandrecht an einer Immobilie. Sie ist abstrakt, dass heißt, dass sie auch ohne Bestehen einer bestimmten Forderung im Grundbuch aufgeführt sein kann.
Die Schutzgemeinschaft für Allgemeine Kreditsicherung wird mit Schufa abgekürzt. Die Schufa erhält von den ihr angeschlossenen Instituten Informationen zur Beurteilung der Bonität der Kreditnehmer. Diese Informationen stellt sie den Banken auf Anfrage zur Verfügung - selbstverständlich unter der strengen Beachtung des Datenschutzes.
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
Mit Tilgung ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
- die
Steuerliche Belastung beim Kauf bebauter und unbebauter Grundstücke. Diese kann zwischen 3,5 - 5 % des Kaufpreises betragen. Auskunft über die genaue Höhe erteilt das örtliche Finanzamt.
- Notar- und Grundbuchkosten: ca. 1,5 bis 2 Prozent je nach Notar
Entgelt, das für die Vermittlung von Immobilien an einen Makler gezahlt werden muss. Die Höhe der Provision wird frei vereinbart und liegt in der Regel zwischen 3 % und 6 % zzgl. MwSt des Kaufpreises.
Lohn eines Maklers für einen Vertragsabschluss. Übliche Provisionssätze bei Vermietungen liegen bei ein bis zwei Monatsmieten. Bei Grundstücks- oder Immobilienvermittlungen werden 3 % bis 6 % des Kaufpreises fällig.
Ausgleich für den zusätzlichen Aufwand eines Kreditinstituts, wenn das Darlehen auf Wunsch des Kunden in mehreren Teilen (z. B. nach Baufortschritt) ausgezahlt wird. Dieser Zuschlag variiert je nach Bank: Während manche Institute nichts berechnen, können bei anderen zwischen 50,- und 100,- Euro fällig werden.
Entgelt für die vom Kreditinstitut bereitgestellten und vom Darlehensnehmer noch nicht in Anspruch genommenen Darlehen oder Darlehensteile. Der Bereitstellungszins beträgt in der Regel 3 % p.a. bzw. 0,25 % monatlich.
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht getilgter (zurückgezahlter) Teil eines Darlehens. Die Höhe der jeweiligen Restschuld kann anhand eines Tilgungsplans festgestellt werden.
Die Kreditrate nennt man den Betrag, den ein Kunde, Kreditnehmer, an Banken, Versicherung oder Sparkasse, den Kreditgeber, regelmäßig, meist monatlich, zurückzahlt. Sie setzt sich dabei aus dem Zins und aus der Tilgung zusammen.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
Mit Tilgung ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
Die Laufzeit eines Darlehens umfasst den Zeitraum von der Auszahlung bis zur vollständigen Rückzahlung. Die Laufzeit ist abhängig vom Tilgungssatz und vom Sollzinssatz. Gerne wird der Begriff Laufzeit mit dem der Sollzinsbindung verwechselt. Diese beschreibt im Gegensatz zur Laufzeit lediglich den Zeitraum, für den die Zinsen fest vereinbart sind.
Langfristiges Darlehen, welches vom Darlehensnehmer in konstanten Kreditraten (der so genannten Annuität) zurückgezahlt wird. Die Annuität besteht aus Zins und Tilgung. Während der Laufzeit verringert sich der Zinsanteil der Rate, während der Tilgungsanteil durch den ersparten Zinsanteil steigt.
Wenn man die Höhe seiner Tilgung ändern möchte, nennt sich das Tilgungssatzwechsel. Die Tilgungshöhe ist entscheidend für die Geschwindigkeit, mit der ein Kredit zurückgezahlt wird. Ein Grund für einen Tilgungssatzwechsel kann sein, dass eine junge Familie die Rate senken möchte, wenn ein Elternteil in Elternzeit geht. Tilgungssatzwechsel sind aber nicht bei jeder Bank möglich, sie sind auch vorher im Kreditvertrag festgehalten.
Wenige Banken bieten beispielsweise nach der Geburt eines Kindes an, die Tilgung für einige Zeit auszusetzen und nur noch die Zinsen zu bezahlen. Damit bleibt die Restschuld zwar bestehen, aber man hat über einen gewissen Zeitraum eine niedrigere monatliche Rate zu zahlen.
Neben dem monatlich regelmäßigen Tilgungsanteil können Darlehensnehmer auch außerplanmäßig ihre Schulden reduzieren. Diese Sondertilgungen können die Gesamtlaufzeit verkürzen oder die regelmäßigen Darlehensraten reduzieren.
Der Gesetzgeber hat den Begriff der Zinsbindungsfrist durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung" ersetzt.
Wer finanziell den nötigen Spielraum hat, überlegt mitunter auch zuerst, wie lange er seinen Kredit eigentlich abzahlen möchte. Dieses sogenannte Volltilgerdarlehen bietet ein hohes Maß an Planungssicherheit, weil sich eben die monatliche Rate aus dem vorher festgelegten Zeitrahmen ergibt.
In manchen Situationen kann es sich lohnen, die Baufinanzierung auf verschiedene Kreditgeber mit verschiedenen Laufzeiten und Konditionen aufzuteilen. Im Fachjargon wird von Tranchen gesprochen. Diese unterschiedlichen Darlehensteile können bei ein und derselben Bank liegen, aber auch bei unterschiedlichen Darlehensgebern.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
Darlehen, mit dem sich ein Darlehensnehmer bereits heute einen Zinssatz für ein Darlehen in der Zukunft sichert. Voraussetzung für die Aufnahme eines Forward-Darlehens ist das Vorhandensein einer Immobilie, über die eine Besicherung erfolgen kann. Häufig wird diese Darlehensform genutzt, wenn die Sollzinsbindung des bestehenden Darlehens erst in 12 bis 66 Monaten ausläuft, das aktuelle Zinsniveau jedoch gesichert werden soll. Für Forward-Darlehen werden je nach Dauer der "Aufschubzeit" Zinsaufschläge berechnet. Es fallen keine Bereitstellungszinsen an.
Wenn eine Darlehensgewährung unter persönlichen und sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist, spricht man von Bonität bzw. Kreditwürdigkeit. Um die persönliche Bonität des Darlehensnehmers zu beurteilen, wird vor allem eine Schufa-Auskunft herangezogen. Die sachliche Bonität wird hingegen anhand sämtlicher Unterlagen über das Einkommen und die Ausgaben geprüft.
Vom jeweiligen Finanzierungsinstitut festgelegte Größe unterhalb des Verkehrswertes einer Immobilie. Der Beleihungswert entspricht in der Regel dem Wert, der unter normalen Umständen bei einem späteren Verkauf jederzeit erzielt werden kann.
Beleihungswert = Verkehrswert - SicherheitsabschlagEigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
Das für die Überlassung des Darlehens vom Darlehensnehmer an den Darlehensgeber zu entrichtende Entgelt. Üblicherweise wird dieses als Prozentsatz vom Nominalbetrag des Darlehens angegeben, dem so genannten Nominalzinssatz.
Mit Tilgung ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Die Kreditrate nennt man den Betrag, den ein Kunde, Kreditnehmer, an Banken, Versicherung oder Sparkasse, den Kreditgeber, regelmäßig, meist monatlich, zurückzahlt. Sie setzt sich dabei aus dem Zins und aus der Tilgung zusammen.
Wenn eine Darlehensgewährung unter persönlichen und sachlichen Gesichtspunkten vertretbar ist, spricht man von Bonität bzw. Kreditwürdigkeit. Um die persönliche Bonität des Darlehensnehmers zu beurteilen, wird vor allem eine Schufa-Auskunft herangezogen. Die sachliche Bonität wird hingegen anhand sämtlicher Unterlagen über das Einkommen und die Ausgaben geprüft.
- die Vorbereitung auf den Immobilienkauf
- den Vergleich von über 500 Finanzierungspartnern
- die Prüfung staatlicher Fördermöglichkeiten
- die Erstellung Ihres individuellen Finanzierungsplans
Darlehensantrag oder Kreditantrag bedeutet das offizielle Nachfragen bei einer Bank um einen Kredit. Wer also einen Kredit aufnehmen möchte, muss einen formellen Antrag stellen, und die Bank, Sparkasse oder Versicherung prüft dann, ob sie dem Antragsteller das Geld leiht.
Entgelt für die vom Kreditinstitut bereitgestellten und vom Darlehensnehmer noch nicht in Anspruch genommenen Darlehen oder Darlehensteile. Der Bereitstellungszins beträgt in der Regel 3 % p.a. bzw. 0,25 % monatlich.
Mit Tilgung ist der Anteil der monatlichen Rate gemeint, der sich auf das Abzahlen der Kreditschuld bezieht. Tilgungsrate und Tilgung können also synonym verwendet werden.
Eigene Vermögenswerte, die für die Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. Zum Eigenkapital zählen: Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, eigenes unbelastetes Grundstück, Bausparguthaben und Eigenleistungen.
(= Zinsfestschreibung) Der Begriff der Zinsbindung wurde durch das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie ersetzt durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung". Der Sollzins ist dadurch gebunden.
Der Gesetzgeber hat den Begriff der Zinsbindungsfrist durch den Begriff "Sollzinsfestschreibung" ersetzt.
Darlehen, mit dem sich ein Darlehensnehmer bereits heute einen Zinssatz für ein Darlehen in der Zukunft sichert. Voraussetzung für die Aufnahme eines Forward-Darlehens ist das Vorhandensein einer Immobilie, über die eine Besicherung erfolgen kann. Häufig wird diese Darlehensform genutzt, wenn die Sollzinsbindung des bestehenden Darlehens erst in 12 bis 66 Monaten ausläuft, das aktuelle Zinsniveau jedoch gesichert werden soll. Für Forward-Darlehen werden je nach Dauer der "Aufschubzeit" Zinsaufschläge berechnet. Es fallen keine Bereitstellungszinsen an.
Wer finanziell den nötigen Spielraum hat, überlegt mitunter auch zuerst, wie lange er seinen Kredit eigentlich abzahlen möchte. Dieses sogenannte Volltilgerdarlehen bietet ein hohes Maß an Planungssicherheit, weil sich eben die monatliche Rate aus dem vorher festgelegten Zeitrahmen ergibt.
Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein bestehendes Darlehen durch ein neues abgelöst. Wenn das neue Darlehen bei der gleichen Bank aufgenommen wird, spricht man auch von einer Prolongation. Eine Umschuldung wird vorgenommen, wenn der Kreditnehmer die Bank wechselt.
(=Sollzinsfestschreibung) Zeitspanne, für die im Darlehensvertrag der Solllzins fest zwischen Kreditinstitut und Kunde vereinbart ist. Der Sollzins ist dadurch gebunden. Nach Ablauf der Sollzinsfestschreibung kann das Kreditinstitut gewechselt oder der Zins bzw. Zinssatz neu verhandelt werden.
(=Sollzinsfestschreibung) Zeitspanne, für die im Darlehensvertrag der Solllzins fest zwischen Kreditinstitut und Kunde vereinbart ist. Der Sollzins ist dadurch gebunden. Nach Ablauf der Sollzinsfestschreibung kann das Kreditinstitut gewechselt oder der Zins bzw. Zinssatz neu verhandelt werden.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt noch nicht getilgter (zurückgezahlter) Teil eines Darlehens. Die Höhe der jeweiligen Restschuld kann anhand eines Tilgungsplans festgestellt werden.
- die Vorbereitung auf den Immobilienkauf
- den Vergleich von 500 Finanzierungspartnern
- die Erstellung Ihres individuellen Finanzierungsplans, der optimal zu Ihnen passt
- die Prüfung staatlicher Fördermöglichkeiten
- die Zusammenstellung aller für Ihre Finanzierung notwendigen Unterlagen, die sie bei Ihrem Darlehensgeber vorlegen müssen