Mit einer energetischen Sanierung in die eigene Wohnzukunft
Bester Baufinanzierer Siegel

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt Sie beim Bau oder Kauf einer Immobilie sowie bei Sanierungsmaßnahmen mit attraktiven Förderprogrammen, die Ihre Finanzierung günstiger machen. Was wie gefördert wird und welche Voraussetzungen dabei zu beachten sind, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Aktuelles von der KfW – Letztes Update: 10.09.2024

NEU seit September 2024 ist das KfW-Programm 308 „Jung kauft Alt“ (Wohneigentum für Familien – Bestandserwerb). Weitere Informationen dazu finden Sie in unseren Informationen zu den einzelnen KfW-Programmen.
Seit Ende Februar 2024 sind folgende KfW-Förderprogramme wieder verfügbar:
Seit 1. Januar 2024 liegt die Förderung des Heizungstausch nicht mehr beim BAFA, sondern bei der KfW.
Weitere tagesaktuelle Informationen erhalten Sie im Beratungsgespräch. Termin vereinbaren

KfW-Programm 308: Jung kauft Alt – Wohneigentum für Familien – Bestandserwerb (Kredit)

Das Programm „Jung kauft Alt“ unterstützt Sie bei der Finanzierung einer sanierungsfähigen Bestandsimmobilie als eigenes Zuhause für Ihre Familie.

  • Erwerb einer Bestandsimmobilie mit Energieeffizienzklasse F, G oder H und anschließende Sanierung mindestens auf Standard „Effizienzhaus 70 EE“
  • Selbstnutzung der Immobilie durch die eigene Familie (Einkommensgrenzen) mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren
  • Förderhöhe je nach Anzahl der Kinder unter 18 Jahren zwischen 100.000 und 150.000 Euro

KfW-Programm 308

KfW-Programm 124: Wohneigentumsprogramm (Kredit)

Das Wohneigentumsprogramm der KfW unterstützt Sie beim Erwerb oder Bau des eigenen Zuhauses mit einem zinsgünstigen Kredit.

  • Bau oder Kauf
  • Selbstgenutzte Immobilie (Haus oder Wohnung)
  • Förderung bis maximal 100.000 Euro
Wohneigentumsprogramm

KfW-Programm 297/298: Klimafreundlicher Neubau (Kredit)

Das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ unterstützt Sie beim Bau oder Ersterwerb einer Wohnimmobilie, die bestimmte Kriterien im Bereich Gebäudeenergie erfüllt.

  • Neubau oder Kauf innerhalb von 12 Monaten nach Bauabnahme
  • Selbstgenutzte Immobilie (297) oder Kapitalanlage (298)
  • Förderung bis maximal 100.000 Euro, bei QNG-Zertifizierung bis 150.000 Euro je Wohneinheit

klimafreundlicher Neubau

KfW-Programm 261: BEG effiziente Wohngebäude (Kredit)

Das Programm der KfW zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt Sie bei der energetischen Komplettsanierung sowie beim Kauf einer Immobilie, die gerade zum Effizienzhaus saniert wurde.

  • Energetische Sanierung einer Bestandsimmobilie oder Kauf eines frisch sanierten Effizienzhauses
  • Selbstgenutzte Immobilie oder Kapitalanlage
  • Darlehen bis maximal 150.000 Euro pro Wohneinheit, Tilgungszuschuss bis zu 37.500 Euro

Wohngebäude

KfW-Programm 300: Wohneigentum für Familien (Kredit)

Das Programm „Wohneigentum für Familien“ unterstützt Sie bei der Finanzierung des eigenen Zuhauses für Ihre Familie.

  • Neubau oder Kauf von klimafreundlichem, neu errichtetem Wohneigentum durch Familien
  • Selbstgenutzte Immobilie (Haus oder Wohnung)
  • Förderhöhe je nach Anzahl der Kinder unter 18 Jahren bis maximal 220.000 Euro, bei QNG-Zertifizierung bis 270.000 Euro

Wohneigentum für Familien

KfW-Programm 159: Altersgerecht umbauen (Kredit)

Das Programm „Altersgerecht umbauen“ (Kredit) unterstützt Sie bei der Finanzierung von Umbauten zum verbesserten Einbruchschutz, für mehr Wohnkomfort und für reduzierte Barrieren.

  • Umbau einer Bestandsimmobilie oder Kauf einer umgebauten Immobilie
  • Selbstgenutzte Immobilie oder Kapitalanlage
  • Förderung von bis zu 100% der entstehenden Kosten, Darlehen bis maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit

Altersgerecht umbauen

KfW-Programm 455-B: Altersgerecht umbauen (Zuschuss)

Das Programm „Altersgerecht umbauen“ (Zuschuss) unterstützt Sie mit einem Investitionszuschuss bei der Finanzierung von Umbauten zur Barrierereduzierung.

  • Umbau einer Bestandsimmobilie oder Kauf einer umgebauten Immobilie
  • Selbstgenutzte Immobilie oder Kapitalanlage
  • Zuschuss bis maximal 2.500 Euro bei Einzelmaßnahmen, bis maximal 6.250 Euro für den Standard „altersgerechtes Haus“

Barrierereduzierung

KfW-Programm 458: BEG Heizungsförderung (Zuschuss)

Das Programm „BEG Heizungsförderung“ (Zuschuss) unterstützt Sie mit einem Investitionszuschuss bei der Finanzierung einer neuen, energieeffizienten Heizung wie einer Wärmepumpe oder eines anderen Heizsystem auf Basis erneuerbarer Energien.

  • Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung
  • Bestandsimmobilie zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage
  • Zuschuss bis zu 70% der förderfähigen Kosten

Wärmepumpe

KfW-Programm 358/359: BEG Einzelmaßnahmen (Ergänzungskredit)

Das Programm „BEG Einzelmaßnahmen“ unterstützt Sie bei der Finanzierung von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihrer Immobilie.

  • Ergänzungskredit für Bestandsimmobilien
  • Für bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden
  • Für selbstgenutzte Immobilien und für Immobilien als Kapitalanlage
  • Bis zu 120.000 Euro Ergänzungskredit je Wohneinheit
  • Zusätzlicher Zinsvorteil bei einem Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 90.000 Euro

Ergänzungskredit

Welche KfW-Förderungen sind kombinierbar?

Beratung
Grundsätzlich sind sehr viele KfW-Programme kombinierbar. Ein Beispiel: Wer ein neues Effizienzhaus baut, kann die KfW-Förderung 261 erhalten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, mit dem KfW-Programm 270 eine Förderung zur Installation einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher zu beantragen. Welche KfW-Programme für Ihr Vorhaben infrage kommen und optimal miteinander kombiniert werden können, erfahren Sie in einer individuellen Beratung.

KfW-Förderungen: die Vor- und Nachteile

attraktive Kombinationsmöglichkeiten mehrerer Programme.
lukrative Zuschüsse von bis zu mehreren 10.000 Euro.
optionale Zinsrabatte auf den KfW-Zins durch verschiedene Kreditinstitute.
vorteilhafte Eintragung im zweiten Rang des Grundbuchs: der erste Rang bleibt für das Hypothekendarlehen erhalten.
Darlehensabschluss immer zum günstigsten Zinssatz – unabhängig davon, ob dieser am Tag des Eingangs oder der Zusage günstiger war.
Genauer Vergleich ist ratsam: Konventionelle Darlehen können günstiger sein als KfW-Darlehen - eventuelle Zuschüsse machen die Konditionen der KfW allerdings unter Umständen wieder günstiger.
Maximal 10jährige Zinsbindung (Ausnahme KfW 270: maximal 20jährige Zinsbindung).
Es kommt immer wieder zu Einschränkungen bei der Verfügbarkeit / Finanzierbarkeit / Vermittelbarkeit einzelner KfW-Programme.

Wie beantrage ich eine KfW-Förderung?

Jetzt Fördermöglichkeiten prüfen

Beratung anfragen
Zuschüsse vergibt die KfW direkt an Sie, diese können Sie über das KfW-Portal beantragen. Bei allen Förderungen in Form von Krediten erfolgt die Auszahlung über Ihren finanzierenden Darlehensgeber. Dies macht die Beantragung für Sie einfacher: Denn wir stellen die komplette Finanzierung für Sie zusammen inklusive der Beantragung Ihrer KfW-Förderung.
Wichtig: Reichen Sie Ihren Förderantrag immer ein, bevor Bau- bzw. Sanierungsmaßnahmen begonnen oder Kaufverträge abgeschlossen werden. Weitere Tipps zur Beantragung finden Sie auf unseren Seiten zu den einzelnen KfW-Programmen.

Häufig gestellte Fragen rund um KfW-Förderungen

Wie funktioniert ein KfW-Darlehen?
Wenn Sie sich Ihr Vorhaben durch einen günstigen Kredit der KFW - Kreditanstalt für Wiederaufbau fördern lassen wollen, sprechen Sie Ihren Interhyp-Berater an. Oft stellt das Darlehen der KfW nur einen Teil der gesamten Kreditsumme dar, die für die Finanzierung benötigt wird. Ihr Finanzierungsberater wird Ihren KfW-Antrag an den Darlehensgeber weiterleiten, von ihm erhalten Sie dann auch die Zu- oder Absage für die gestellte Förderung. Die weitere Abwicklung des Darlehens wie zum Beispiel die Auszahlung der Darlehenssumme und die Rückzahlung der monatlichen Raten der Finanzierung läuft über das ausgewählte Kreditinstitut – als Endkunde haben Sie also nichts mit der KfW zu tun.
Die KfW-Fördermittel werden bei der Bau- und Immobilienfinanzierung, aber auch bei energetischen Sanierungsmaßnahmen an einer Immobilie eingesetzt. Oftmals ist das Beantragen der KfW-Förderung ein unkomplizierter Schritt auf dem Weg zu Ihrer optimalen Finanzierung. Lesen Sie in unserem Ratgeber mehr zum KfW-Darlehen und informieren Sie sich über weitere mögliche Zuschüsse und Förderungen.
Wer erhält von der KfW ein Darlehen?
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KFW - Kreditanstalt für Wiederaufbau, ist die weltweit größte nationale Förderbank und ein wichtiges Instrument des Staates bei der Förderung bestimmter Bau- und Sanierungsmaßnahmen. Seit Beginn der staatlich beschlossenen Energiewende in Deutschland werden vor allem Maßnahmen zur Energieeinsparung mit der Vergabe von zinsgünstigen KFW-Darlehen gefördert, aber auch der Erwerb von Wohneigentum im Allgemeinen und die altersgerechte Sanierung von Immobilien sind wichtige politische Ziele, die über die KfW gefördert werden.
Grundsätzlich können also alle privaten Bauherren und Immobilienkäufer einen Kredit bei der KfW beantragen. Darüber hinaus unterstützt die KfW auch Unternehmer und Unternehmensgründer. Die Förderung von Privatleuten und Unternehmen wird allerdings nicht ohne Weiteres vergeben, sie ist an bestimmte Bedingungen geknüpft und auch in der Summe begrenzt. Welche Förderrichtlinien gelten, hängt dabei allerdings immer von der Maßnahme ab, die gefördert werden soll.
Beim KfW-Wohneigentumsprogramm werden beispielsweise nur Bau und Kauf von selbstgenutzten Immobilien gefördert – für vermietete und gewerblich genutzte Immobilien steht diese Förderung nicht zur Verfügung. Zudem muss es sich um den Hauptwohnsitz handeln, Ferienhäuser können also auch nicht über das Wohneigentumsprogramm der KfW finanziert werden. Für eine Umschuldung oder Nachfinanzierung von bereits begonnenen oder abgeschlossenen Bauprojekten oder Immobilienkäufen steht eine KfW-Förderung ebenfalls nicht zur Verfügung. Die Förderung ist hier klar auf das Ziel des Programms ausgerichtet – nämlich den Erwerb und Bau von Wohneigentum.
Noch strengere Regelungen gelten beim Programm "Energieeffizient Bauen". Zwar kommt die Förderung grundsätzlich für alle Wohnimmobilien in Betracht – bis auf Ferienhäuser und -wohnungen, die auch hier ausgeschlossen sind – allerdings müssen die Bauten den Standards eines KfW-Effizienzhauses genügen. Beim KfW-Effizienzhaus handelt es sich um einen technischen Standard, der festlegt, wie hoch der Energiebedarf bei einer bestimmten Immobilie im Vergleich zu einem Neubau sein darf, der den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht.
Ein KfW-Effizienzhaus 55 dürfte also nur 55 Prozent der Primärenergie verbrauchen, die ein entsprechender Neubau nach EnEV benötigt. Im Programm "Energieeffizient Bauen" wurde 2016 der Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit von 50.000 Euro auf 100.000 Euro erhöht. Durch die dann höheren Anforderungen gemäß EnEV entfällt die KfW-Förderung für den Standard "KfW-Effizienzhaus 70". Dafür wird ein weiterer Standard "KfW-Effizienzhaus 40 Plus" mit einem attraktiven Tilgungszuschuss angeboten.
Für Bestandsimmobilien gibt es über das Programm "Energieeffizient Sanieren" zudem die Möglichkeit, die energetische Sanierung des Gebäudes von der KfW fördern zu lassen.
Das Programm "Altersgerecht Umbauen" dient der Förderung von Maßnahmen, die die Nutzung einer Immobilie für ältere Menschen erleichtern – allerdings kann sie auch beim Kauf einer altengerechten Immobilie genutzt werden. Ferienimmobilien und gewerblich genutzte Gebäude sind auch hier von der Förderung ausgeschlossen.
Nehmen Sie unseren Service wahr und lassen sich von den Finanzierungsexperten von Interhyp umfassend zu den Möglichkeiten einer KfW-Förderung beraten. Aktuelle Themen rund um Baufinanzierungen und Förderungen finden Sie unter dem Punkt Fördermittel.
Was braucht man, um KfW-Förderung zu beantragen?
Um KfW-Förderung für eine Immobilienfinanzierung zu beantragen, benötigt man in der Regel folgende Voraussetzungen:
  • Erfüllung der KfW-Förderkriterien: Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) stellt verschiedene Förderprogramme zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Anforderungen haben. Informieren Sie sich daher über das spezifische Förderprogramm, das für Ihre Immobilienfinanzierung relevant ist.
  • Eigenkapital: Die KfW verlangt in der Regel einen gewissen Anteil an Eigenkapital. Die genaue Höhe variiert je nach Förderprogramm und kann beispielsweise bei Neubauten zwischen 10% und 20% der Gesamtkosten liegen.
  • Finanzierung über einen Dahrlehensgeber: Die KfW-Förderung wird nicht direkt an Endkunden vergeben, sondern erfolgt über Dahrlehensgeber oder Sparkassen. Sie müssen daher eine Finanzierung bei einem Dahrlehensgeber beantragen, die mit der KfW zusammenarbeitet.
  • Erfüllung energetischer Anforderungen: Viele KfW-Förderprogramme sind an energetische Standards geknüpft, insbesondere im Bereich der energetischen Sanierung. Hier müssen bestimmte Anforderungen an die Energieeffizienz der Immobilie erfüllt werden.
  • Dokumentation und Nachweise: Um die KfW-Förderung zu beantragen, müssen Sie verschiedene Unterlagen und Nachweise einreichen. Dazu gehören beispielsweise Einkommensnachweise, Bau- oder Sanierungspläne, Kostenvoranschläge und weitere relevante Dokumente.
Wie hoch sind die Zinsen bei der KfW?
Die Zinssätze bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) variieren je nach Art des Kredits und aktuellen Marktbedingungen. Die KfW bietet verschiedene Programme zur Immobilienfinanzierung an, wie beispielsweise Förderkredite für energieeffizientes Bauen oder den Kauf einer Immobilie.
Um die aktuellen Zinssätze für KfW-Kredite zu erfahren, empfehlen wir, die offizielle Website der KfW (www.kfw.de) zu besuchen oder direkt Kontakt mit der KfW aufzunehmen. Dort finden Sie detaillierte Informationen zu den verschiedenen Kreditprogrammen sowie die jeweils geltenden Zinssätze. Beachten Sie jedoch, dass die Zinssätze regelmäßig angepasst werden können, abhängig von der aktuellen Zinsentwicklung und anderen Faktoren.
Wie lange dauert es, bis ein KfW-Antrag genehmigt wird?
Die Dauer der Genehmigung eines KfW-Antrags kann variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt. Im Allgemeinen strebt die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) jedoch an, Anträge innerhalb von vier bis sechs Wochen zu bearbeiten.
Die Bearbeitungszeit hängt unter anderem von der Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen, der Komplexität des Antrags, dem aktuellen Arbeitsaufkommen der KfW und anderen internen Prozessen ab. Es ist ratsam, den Antrag so vollständig wie möglich einzureichen und sicherzustellen, dass alle erforderlichen Unterlagen und Informationen enthalten sind, um die Bearbeitungszeit zu minimieren.
Was wird von der KfW gefördert?
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine staatliche Förderbank in Deutschland, die verschiedene Programme zur Unterstützung von Immobilienfinanzierungen anbietet. Im Folgenden sind einige der häufigsten Förderbereiche der KfW aufgeführt:
  • Energieeffizientes Bauen und Sanieren: Die KfW fördert Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden, einschließlich des Neubaus oder der Sanierung von energieeffizienten Wohngebäuden. Darüber hinaus können auch erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Photovoltaik-Anlagen, gefördert werden.
  • Wohnraummodernisierung: Die KfW unterstützt Modernisierungsmaßnahmen, die den Wohnkomfort erhöhen, die Barrierefreiheit verbessern oder den Wohnraum an veränderte Bedürfnisse anpassen. Dazu gehören beispielsweise der Einbau von Aufzügen, die Schaffung von altersgerechtem Wohnraum oder die Umgestaltung von Grundrissen.
  • Wohnungskauf und Neubau: Die KfW bietet zinsgünstige Darlehen und Förderprogramme für den Kauf oder den Neubau von Wohneigentum an. Dabei können sowohl Eigennutzer als auch Investoren von den Konditionen profitieren.
  • Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Die KfW unterstützt auch Maßnahmen, die zum Umweltschutz beitragen, wie beispielsweise die Nutzung erneuerbarer Energien, die Errichtung von energieeffizienten Gewerbeimmobilien oder die Förderung von Umweltschutzprojekten.
  • Existenzgründung und Unternehmensfinanzierung: Neben Immobilienfinanzierungen bietet die KfW auch Programme zur Unterstützung von Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen an, um deren Investitionen in Immobilien zu fördern.

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