Wir verwenden Cookies zu Funktions-, Performance- und Komfortzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte und Anzeigen, um Ihnen ein optimales Nutzererlebnis zu bieten und den Betrieb unserer Website sicherzustellen. Unter "Cookie Einstellungen" können Sie selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen sowie Ihre Einstellungen jederzeit ändern oder Ihre Zustimmung widerrufen. Ihre Zustimmung schließt den Einsatz von Drittanbietern oder externen Unternehmen ein, die ihren Sitz in einem Land außerhalb der Europäischen Union, wie z.B. in der USA haben. In diesen Ländern kann trotz sorgfältiger Auswahl und Verpflichtung der Dienstleister ggf. kein angemessenes Datenschutzniveau garantiert werden. Sofern eine Datenübermittlung in die USA stattfindet, besteht ggf. das Risiko, dass diese Daten von US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeitet werden können, ohne dass wirksame Rechtsbehelfe vorhanden oder sämtliche Betroffenenrechte durchsetzbar sind. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Interhyp startet Projekt „Wohnen der Zukunft“: Wie werden wir morgen wohnen?
Wie werden wir in 10, 20 oder 50 Jahren wohnen? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Projekts „Wohnen der Zukunft“, das Interhyp, heute unter der Leitung von Vertriebsvorständin Mirjam Mohr gestartet hat.
„Heute schon an morgen denken: dieses Motto findet meiner Meinung nach noch viel zu wenig statt, wenn es um das essenzielle Thema Wohnen geht“, sagt Mirjam Mohr. „Dabei betrifft es uns alle - Mieter*innen, Eigentümer*innen, Planer*innen und politische Entscheidungsträger*innen. Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern Ausdruck unserer Werte und unserer Vorstellung von Gemeinschaft.“
In den kommenden Monaten wird Interhyp gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Stadtentwicklung, Architektur und Gesellschaft zentrale Fragen diskutieren, zukunftsweisende Projekte vorstellen und neue Perspektiven aufzeigen. Die Initiative widmet sich unter anderem folgenden Themen:
- Nachhaltigkeit: Energieeffiziente Bauweisen, ökologische Materialien und CO₂-neutrale Quartiere
- Gesellschaftliche Verantwortung: Ist Wohnen ein Grundrecht? Welche politischen Lösungen braucht es?
- Neue Wohnformen: Co-Living, Mehrgenerationenhäuser, modulare Architektur
- Städte im Wandel: Wie sieht die Stadtplanung der Zukunft aus?
„Ich freue mich auf den Dialog mit Visionär*innen, Praktiker*innen und allen, die sich für das Wohnen von morgen interessieren“, so Mohr. „Denn nur gemeinsam können wir Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit finden. Wohnen ist mehr als nur vier Wände.“