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Interhyp startet Projekt „Wohnen der Zukunft“: Wie werden wir morgen wohnen?

Wie werden wir in 10, 20 oder 50 Jahren wohnen? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Projekts „Wohnen der Zukunft“, das Interhyp, heute unter der Leitung von Vertriebsvorständin Mirjam Mohr gestartet hat.

publiziert am 06.08.2025
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München, 06. August 2025 Wie werden wir in 10, 20 oder 50 Jahren wohnen? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Projekts „Wohnen der Zukunft“, das Interhyp, heute unter der Leitung von Vertriebsvorständin Mirjam Mohr gestartet hat. Ziel ist es, gesellschaftliche, politische und technologische Entwicklungen rund um das Thema Wohnen zu beleuchten - und aktiv mitzugestalten.

„Heute schon an morgen denken: dieses Motto findet meiner Meinung nach noch viel zu wenig statt, wenn es um das essenzielle Thema Wohnen geht“, sagt Mirjam Mohr. „Dabei betrifft es uns alle - Mieter*innen, Eigentümer*innen, Planer*innen und politische Entscheidungsträger*innen. Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern Ausdruck unserer Werte und unserer Vorstellung von Gemeinschaft.“

In den kommenden Monaten wird Interhyp gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Stadtentwicklung, Architektur und Gesellschaft zentrale Fragen diskutieren, zukunftsweisende Projekte vorstellen und neue Perspektiven aufzeigen. Die Initiative widmet sich unter anderem folgenden Themen:

  • Nachhaltigkeit: Energieeffiziente Bauweisen, ökologische Materialien und CO₂-neutrale Quartiere
  • Gesellschaftliche Verantwortung: Ist Wohnen ein Grundrecht? Welche politischen Lösungen braucht es?
  • Neue Wohnformen: Co-Living, Mehrgenerationenhäuser, modulare Architektur
  • Städte im Wandel: Wie sieht die Stadtplanung der Zukunft aus?
Ein zentrales Element der Initiative ist die Interhyp-Wohntraumstudie, die Mitte Oktober veröffentlicht wird. Sie gibt Einblicke in die Wohnwünsche und Zukunftsvorstellungen der Menschen in Deutschland.

„Ich freue mich auf den Dialog mit Visionär*innen, Praktiker*innen und allen, die sich für das Wohnen von morgen interessieren“, so Mohr. „Denn nur gemeinsam können wir Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit finden. Wohnen ist mehr als nur vier Wände.“