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WG-Grundausstattung – das braucht jede Wohngemeinschaft
Juhu – raus bei den Eltern und rein ins eigene Zimmer der Wohngemeinschaft. Die Lage passt und die Mitbewohner sind sympathisch – da kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Besonders, wenn man darauf achtet, was eine WG als Grundausstattung so alles braucht. Denn wie gut eine Wohngemeinschaft funktioniert und wie wohl man sich selber in ihr fühlt, hängt unter anderem davon ab, wie gut und umfangreich sie ausgestattet ist. Also am besten gleich alles richtig machen, statt später genervt sein. Was alles dazu gehört, warum und in welchem Ausmaß, erläutern wir hier.
Die Möbel in der WG
In das Bad gehören ebenfalls ein paar Gemeinschaftsdinge wie Putzuntensilien, Wäschekorb, Föhn, WC-Bürste sowie am besten ein Badezimmerschrank mit mehreren Fächern. Pro WG-Bewohner sollte mindestens ein Fach zur Verfügung stehen, um beispielsweise die eigenen Pflegeprodukte verstauen zu können. Zusätzlich sollte das Badezimmer über ein paar Haken für Handtücher und Bademäntel verfügen.
Im Gemeinschaftsraum, meist das Wohnzimmer, ist eine gemütliche Sitzecke ein absolutes Muss. Denn wo kann man sich abends besser zusammensetzen und sich unterhalten oder gemeinsam Serien gucken als auf einem bequemen Sofa? Wenn der Esstisch nicht in die Küche passt, dann muss er hier stehen, dazu natürlich die Stühle. Denken Sie auch an ein Board für den Fernseher und/oder eine Musikanlage. Wenn noch Platz im Raum ist, macht ein Regal zum Verstauen verschiedener Dinge Sinn. Neben der Deckenleuchte sorgen Stehlampen für eine angenehme und gelassene Atmosphäre.
Alte Möbel aufpeppen
Die WG-Räume
- Küche: In der Küche wird nicht nur gekocht, sondern auch sich unterhalten und gegessen. Daher muss selbstverständlich für entsprechende Möbel gesorgt werden – sofern Platz ist.
- Badezimmer: Jeder stellt hier seine ganz persönlichen Pflege- und Schönheitsutensilien ab, deswegen unbedingt einen entsprechend großen Badezimmerschrank besorgen. Ein gut beleuchteter Spiegel ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil jedes Badezimmers.
- Wohnzimmer: Bequeme Sitzgelegenheiten sind ein Muss. Denn hier ist der Platz, wo sich alles trifft. Es wird diskutiert, ferngeschaut, Musik gehört und auch mal eine Flasche Bier getrunken.
Das WG-Küchenequipment
Liste – das braucht die WG
- Das muss sein: Herd/Kochmöglichkeit, Backofen, Töpfe/Pfannen, Teller (3 Größen), Besteck, Kochutensilien wie Schneidebretter/Küchenmesser, Mixer, Pürierstab, Sieb, Kühlschrank, Staubsauger, Putzutensilien wie Eimer/ Lappen, Putzmittel, Wischmopp, Putzplan und Spiegel
- Das ist ratsam: Mikrowelle, Kühlschrank mit Eisfach, Musikboxen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Pinnwand, Werkzeugkoffer, Bohrmaschine und Bohrer, WLAN, Wäscheständer, Raclettegerät, Kerzen, Toaster, Pflanzen, Drucker, Vorhänge/Rollos und Bügeleisen & Bügelbrett
- Das vereinfacht alles: Spülmaschine, Trockner, Waschmaschine, Spielekonsole, Streaming-Abo und Haushaltskasse/WG-Konto
Kosten
Tipp
Die Utensilien fürs Saubermachen
Schon klar, keiner putzt wirklich gerne. Der Haussegen einer WG hängt aber oft vom Grad der Sauberkeit ab. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Mit den richtigen Utensilien und der passenden Ausrüstung ist saubermachen jedoch nur halb so schlimm. Also am besten gut ausgestattet anfangen, damit kein Durchhänger entsteht. Das wichtigste Mittel ist der Putzplan: Wer reinigt was und wann? Damit ist die Basis gelegt. Dann fehlen nur noch Staubsauger, Eimer, Putzlappen, Mikrofasertuch, Besen, Wischmopp, Klobürste. Und die Putzmittel: Bad- und WC Reiniger, Staubsaugerbeutel auf Vorrat, Allzweckreiniger, Essigreiniger, Spülmittel, Scheuermilch sowie Reiniger für das Cerankochfeld und ein Backofenreiniger.
Die Entertainment Ausstattung
Fehlt noch etwas? Ach ja natürlich, all die Dinge, die einem selber lieb und teuer sind. Jene, auf die man nicht verzichten möchte und die ein Zimmer zu Ihrem persönlichen Zimmer machen. Neben den vielen Gemeinschaftsdingen sollte man auch an die persönlichen Gegenstände denken: Familienfotos, seine Lieblingstasse oder seine Gitarre. Denn eine Wohngemeinschaft besteht immer aus zwei Welten: der eigenen, persönlichen. Und der Gemeinschaftswelt, die man mit den anderen teilt. Und man sollte sich in beiden wohlfühlen.